Es war ein Traum. Heute stieg der Herbstnebel über dem Wasser auf und wurde von goldener Sonne durchschienen – ich habe es genossen, innerlich abgespeichert und werde es auch in mein Dankbarkeits-Tagebuch malen.
Mein Dankbarkeits-Tagebuch
Täglich überlege ich am Morgen, wofür ich aktuell dankbar bin. Eine Sache, für die ich am Vortag besonders dankbar bin, zeichne ich dann in einer kleinen Skizze in mein Dankbarkeits-Tagebuch. Ich bin keine Künstlerin. In der Schule war ich froh, wenn ich die Bewertung “gut” für meine Zeichnungen bekam. “Befriedigend” war wahrscheinlicher.
Aber bei meinem Dankbarkeit-Tagebuch geht es nicht um große Kunst, sondern um Fokussierung:
- Was hat mich froh gemacht?
- Was habe ich als etwas Besonderes erlebt?
Das sind oft nicht die großen Dinge, sondern kleine Momente. Gestern halfen mir Freunde, die schweren, großen Platten an Deck wieder an den richtigen Platz zu bringen. Das war körperlich wie mental herausfordernd und ein großer Glücksmoment, als es geschafft war.
Rückblick mit dem Dankbarkeits-Tagebuch
Auch wenn ich keine große Künstlerin bin, kann ich doch meistens erkennen, was auf einer Zeichnung abgebildet ist. Und weil ein Bild mehr sagst als 1000 Worte, kommen mit dem Betrachten der Skizze sofort alle Erinnerungen an den schönen Moment zurück.
Ich blättere durch die Seiten meines Dankbarkeits-Tagebuchs und werde geflutet von Dankbarkeit für die großen schönen Momente und vor allem die vielen kleinen, glücklichen Momente.
Dein Tagebuch ist wunderschön – und auf eine Art sehr künstlerisch! Danke!
Vielen Dank – das ist total nett!
Danke für diese wunderbare Idee. Ich habe jetzt auch begonnen, in meinem Dankbarkeitstagebuch statt Worte Bilder sprechen zu lassen 🙂
Wie schön – das freut mich!