24 ist eine Lieblingszahl von mir. Ich habe am 24. April Geburtstag, mein Vater am 24. Februar, mein Bruder am 2.4. und Weihnachten feiern wir am 24. Dezember. Lauter gute Gründe, diese Zahl zu lieben.
Doch 2024 hätte mir die wunderschöne Zahl 24 fast verdorben.
2024 begann mit einem riesigen Wasserschaden – siehe Jahresrückblick 2023: Das Gehäuse meiner relativ neuen Pumpe riss und die Pumpe pumpte weiter. Das Ergebnis: 7000 Liter Wasser im Schiff, die ich Silvester und Neujahr auspumpte, rausschöpfte und rauswischte. Ach ja und die Hersteller-Firma Gardena weigert sich, Schadenersatz zu leisten.
2024 endete mit komplettem Stromausfall. Ich habe Solarstrom und Akkus, aber in den dunklen Tagen des Jahres produzieren die nur etwa 0,3 Kilowatt. Täglicher Verbrauch ist zwischen 3 und 7 KW. Am Ende ging nichts mehr: Weder Pelletofen noch Internet und Licht. Ich bin zu Freunden geflüchtet, die Strom und Wärme haben.
Trotzdem: Es gab wunderbare, herrliche Momente, absolute Highlights. Aber auch Tage und Wochen, Monate und sogar manche Menschen, die ich lieber aus dem Kalender gestrichen hätte, weil sie so hart und schwierig waren.
Wenn ich das Jahr mit 6 Worten beschreiben müssten, dann wären das diese:
Höhen und Tiefen. Nah beieinander. Puh.
Lies einfach selbst…
Das war mein 2024
Der Versuch, ein Buch zu schreiben
2007 habe ich mein erstes Buch geschrieben: Swing. Dein Leben in Balance. Das Buch darüber, wie man die Woche und das Leben so gestalten kann, dass Arbeit, Kreativität, Beziehungen, Ruhe und pures Leben in Balance bleiben.
Das Swing-Buch ist noch erhältlich und es gibt Menschen nach wie vor viel Inspiration. Dennoch ist es ein bisschen in die Jahre gekommen. Oder vielleicht nicht das Buch. Sondern ich. In den Jahren seit dem ersten Erschieinen ist viel in mir gewachsen.
In den letzten 18 Jahren !!! seit Erscheinen habe ich es durch viel praktische Erfahrung und neue Erkenntnisse aus Psychologie, Emotionsforschung und Neurowissenschaften vertieft und ergänzt – in meinen Vorträgen, Workshops und bei LEO. Das ist bisher noch nicht ins Swing-Buch eingeflossen…
Der Plan: ein neues, erweitertes Swing-Buch muss her. Freunde von mir betreiben ein Gästehaus auf St. Vincent und den Grenadinen (keine Sorge, wenn du es nicht kennst, ich musste es auch erst mal prompten). Also zog ich mich zu ihnen auf die wunderbare Insel Mayreau zurück und schrieb und schrieb und schrieb. Viele Stunden am Tag!
Es bleib natürlich trotzdem Zeit, um die schöne Insel zu genießen. Besonders beeindruckend: Bei der Zucht von neuen Korallen dabei zu sein. Korallenstücke werden an geschützen Stellen auf Tische geklebt, bis sie groß genug sind, um sie wieder in „der Wildnis“ auszusetzen.
Die Insel wurde wenige Monate später stark vom Hurrikan Beryl getroffen, das Gästehaus zu 90% zerstört. Meine Freunde helfen beim Wiederaufbau. Ich helfe, so gut ich kann aus der Ferne mit.
Fertig wurde ich in mit dem Buch leider nicht und richtig rund und veröffentlichsreif fand ich das, was ich geschrieben hatte, auch nicht. Vielleicht war es doch zu viel Sonne…
Doch kaum war ich zurück, nahmen mich andere Dinge in Beschlag…
Und dann kam das Dach (ab)
Schon ein Jahr zuvor hatte ich günstig das neben meinem Schiff liegende fast 100 Jahre alte Frachtschiff Edelweiß erwerben können. Die Edelweiß ist zwar aktuell weder edel noch weiß, doch sie bietet mit 40 Meter Länge und 5 Meter Breite viel Platz für Ideen.
Mein Traum:
Aus der Edelweiß einen Ort der Begegnung zu machen und ein Energy Center, wo fitte Menschen ihre Energie erhalten und Menschen mit chronischen Erschöpfungszuständen neue Energie tanken können. Das Konzept ist, dass die gesunden Menschen mit Einkommen und Geld 20% mehr zahlen, um damit anderen die Behandlung zu ermöglichen, die es sich sonst nicht leisten können. Soweit der Traum.
Die Realität 2024:
Ein großer Frachtraum mit einem 3 Tonnen schweren Wellblechdach, durch das es zieht und reinregnet. Das alte Dach zu ersetzen war viel Arbeit und kostete eine Stange Geld.
Ein Crowdfunding, für das ich als Dankeschön unter anderem 5 Kilo Rostbeulen (Schokotrüffel) gemacht habe, half mir die Last zu tragen. Jetzt sieht der Innenraum bei Sonnenschein aus wie eine Kathedrale.
Im Herbst gab es ein zweites Crowdfunding, um die Isolierung aus biologischer Dämmjute zu finanzieren. Die kommt im Frühjahr an die Wände.
Aktuell werden die Böden und später auch die Wände entrostet und gestrichen. Für einen Meter Boden brauchen meine Freunde und ich etwa eine Stunde, es liegen noch ca. 60 Stunden Arbeit vor uns. Dann kommt im Frühjahr die Isolierung an die Wände.
Wenn du mehr wissen willst – auf dem Blog der Edelweiß berichte ich ausführlicher.
Nach wie vor freu ich mich über praktische Hilfe. Ich selbst versuche, jeden Tag wenigstens ein paar Minuten weiterzuarbeiten. Du bist herzlich für ein paar Tage oder Stunden willkommen: entrosten und streichen kann jeder. Und auch, damit es schneller geht, finanzielle Unterstützung, die mir Meter für Meter hilft. Ein Pott Farbe kostet z. B. 50 Euro, wir brauchen etwa 10 – 15.
Überschattet war alles von einer der schwersten Entscheidungen meines Lebens …
Der große Abschied vom Verlag
Im Jahr 2000, also vor fast 25 Jahren habe ich den Down to Earth Verlag gegründet.
Das Ziel: Menschen durch hilfreiche, praktische Ratgeber im Glauben und Leben zu stärken.
Bücher, Quadros und Impulshefte, besonders die Weltveränderer, die Menschen halfen und stärkten. Manchmal sogar dramatisch. Eine Frau sagte, dass sie in einer Phase ihres Lebens total zerrissen und verzweifelt war. Eines unserer Bücher hat ihr Halt und Orientierung gegeben. Sie sagte, es hat ihr Leben gerettet.
Andere Geschichten waren nicht sooo dramatisch. Doch oft hörte ich von Menschen, wie sehr sie unsere Materialien, besonders die Quadros schätzen.
In all den Jahren haben mein Team und ich etwa 200 Titel mit einer Gesamtauflage von mehreren hunderttausend Exemplaren publiziert.
Das Problem: Wirtschaftlich wurde es mit den Jahren immer schwieriger. 2024 wurde immer deutlicher: Die Kosten für Lager, Mitarbeiter, Versand, Buchführung, Software, Gebühren usw. übersteigen die Einnahmen. Ich gab mir bis Ende Juni Zeit, die Entscheidung zu treffen.
Nach 6 Monaten Defizit war klar: So kann ich nicht weitermachen. Und ich entschied mich aufzuhören. Eine der wohl schwersten Entscheidungen meines Lebens.
Ich liebe es, Menschen (mit gedruckten Texten) zu helfen.
Ich liebe es, Bücher zu machen.
Beides nach fast einem Vierteljahrhundert loslassen zu müssen, fiel und fällt mir schwer.
In den letzten Monaten habe ich versucht, Bestände zu reduzieren. Ich habe selbst viele Bücherpakete und Überraschungskisten Impulshefte für Kunden gepackt. Es gibt die Überraschungskisten mit 25, 50 oder 100 Impulsheften.
Ich hab mich über jede größere und kleinere Bestellung gefreut, die das Lager reduziert.
Ich hatte gehofft, bis Ende des Jahres mit dem Prozess fertig zu sein, aber das war wohl zu optimistisch. Das wird mich wohl noch eine Weile beschäftigen.
Aufgrund der Situation haben mein Team und ich abgesehen von ein paar Neuauflagen und Sondereditionen z. B. vom Quadro über gutem Schlaf, Mentoring leben, Gewaltfreie Kommunikation und Trauer durchleben nur den Benefizkalender Dein gutes Leben 2025 neu gemacht.
Meine Bitte an dich:
Schau doch mal Down to Earth Verlag Shop vorbei, ob nicht Titel dabei sind, die interessant für dich und/oder die Menschen, die du beschenken willst. Gerade die Impulshefte sind wunderbare, kleine Geschenke für andere Menschen und in der aktuellen Situation auch für mich.
Weil der Verlag leider nicht mehr wirtschaftlich ist, konzentrierte ich mich auf Coaching und Online-Kurse
Menschen stärken
Das ganz normale berufliche Leben bei mir besteht neben dem Verlag auch aus Coaching, Online-Trainings und Vorträgen / Seminare.
Hier ein paar Streiflichter der Dinge, die ich 2024 neu entwickelt habe.
Krisenfest werden
Der Kurs Krisenfest werden bietet praktische und emotionale Vorbereitung auf Krisen, die sich leider nicht vermeiden lassen. Den Kurs zu erarbeiten und durchzuführen hat mir selbst viel gebracht – mein Haushalt ist um einiges krisenfester geworden.
Es hat mir trotz des ernsten Themas richtig viel Spass gemacht. Außerdem: wenn man richtig vorbereitet ist, sind die meisten Krise ohnehin nur halb so schlimm.
Einfach richtig essen
Ein Thema, das mich sehr bewegt, weil so viele Menschen darunter leiden, dass sie das mit dem Essen nicht in den Griff bekommen. 50% aller Deutschen leiden an Übergewicht und 90% der Menschen, die mal eine Diät gemacht haben, haben die verlorenen Pfunde bald wieder auf den Hüften – oft sogar mehr.
Der Kurs Einfach besser essen vermittelt die besten Strategien, die Umgebung so zu gestalten, dass man automatisch weniger ist. Größere Teller und Schüsseln führen zu bis zu 40% mehr Konsum. Nimmt man kleinere isst man automatisch weniger – ohne sich anstrengen zu müssen. Außerdem verrate ich die besten Tipps aus dem Emotionscoaching, wie man emotionales Essen stoppen kann.
Vergeben lernen
So wie manche Menschen zu viele Pfunde auf den Hüften herumschleppen, schleppen andere viel zu viele Lasten. Geschehnisse, die sie nicht loslassen können. Dinge, die sie sich und anderen nicht vergeben können. Nicht vergeben zu können ist soo eine Last. Vergeben ist nicht leicht, aber man kann es Schritt für Schritt lernen. Dazu möchte ich mit dem Blog beitragen.
Der Video-Kurs Vergeben lernen zu meinem Herzensthema ist total neu, erst im Dezember 2024 fertig geworden. Ich bin sehr gespannt, wie er ankommt.
Oldies, but Goldies
Coaching Basics Bootcamp
Jedes Mal wieder stark: Das Coaching Basics Bootcamp.
Der Kurs, in dem ich in 10 Stunden die Grundlagen des Coaching vermittle. Engagierte Teilnehmende, die das Wissen gleich umsetzen. Das geniale: Man bekommt sofort nach der Buchung die Unterlagen und Aufzeichnungen des letzten live-Trainings. Kann sich einarbeiten. Und dann live dabei sein. Auch 2025 ist das wieder möglich. Ich bin gespannt, wer dann dabei ist, um die Grundlagen des Coaching für Beruf oder Ehrenamt schnell zu lernen.
Online Lebenstraining: LEO. Löwenstark leben
Kaum zu glauben, dass es LEO. Löwenstark leben, mein Online-Lebenstraining für alle, die das Swing-Konzept im Alltag leben wollen, nun schon seit 5 Jahren gibt. Viele LEOs der ersten Stunde sind immer noch dabei, weil sie das Konzept so hilfreich finden.
Den Kalender gibt’s diesmal mit extra Klebepunkten in allen Farben des Swing-Konzepts. So kannst du dir deine Highlights gut markieren. Der Erlös fließt in mein Baumprojekt, das 50.000 Menschen in Tansania hilft, mit Hilfe des von Tony Rinaudo entwickelten FMNR Konzepts die Umgebung um ihre Dörfer zu renaturieren und zu regenerieren. Mehr Bäume plus bessere Öfen = mehr Ertrag auf den Feldern, besseres Mikroklima und mehr Zeit für andere Tätigkeiten als Holzsammeln. In meinem Blog habe ich kürzlich darüber geschrieben.
Doch so sehr ich online Workshops liebe – live hat noch mal eine ganz andere Dynamik und Atmosphäre….
Highlights – Menschen live erleben in Workshops
Es ist ein Genuss mit Menschen vor Ort zusammen zu sein 2023 Jahr hatte ich mir das Bein gebrochen und so war ich glücklich, dieses Jahr endlich wieder ein live Wochenende mit einigen der Menschen zu verbringen, die ich im Swing-Konzept für Leben in Balance ausgebildet habe.
Das Treffen war In der Nähe von Ulm, so dass ich mit einer der Trainerinnen auf dem Hinweg noch diese schöne Stadt erkunden konnte.
Und einige LEOs kamen zu mir an Bord. Mit Beiboot. Aber das ist eine andere Geschichte. Wir hatten diesmal eine phantastische Köchin, Erika, die uns rundum verwöhnt hat. Und – neben Input – gab es genug Gelegenheit, das herrliche Ambiente an Bord zu genießen und die Pausen im Liegestuhl oder aktiv schwimmend oder auf dem SUP zu verbringen.
Das richtig große Highlight aber war die Coaching-Reise nach Antwerpen. Ich hatte zwei wunderbare Airbnbs gemietet und genossen es, neben dem Input zum Thema Vertrauen den Teilnehmenden eine der schönsten Städte zu zeigen, die ich kenne.
Antwerpen ist so eine wunderbare Mischung aus Kunst, Mode, Geschichte, Kreativität und richtig leckerem Essen. Für mich ist es auch der Ort, an dem ich in einer ziemlich tiefen Glaubens- und Lebenskrise neue Perspektiven gefunden habe. Mein Buch Die Hütte und ich erzählt davon.
Im Bücherschrank der Unterkunft bin ich auf ein spannendes Buch gestoßen. Es ging um eine Frau, die einen Fernwanderweg gewandert ist – eine faszinierende Geschichte. Kurz darauf stolperte ich über zwei weitere Bücher über Fernwandern / Pilgern und weil vieles in mir im Umbruch war, entstand eine Idee, selbst wandernd unterwegs zu sein…
Ein Traum: 3 Wochen wandern in Estland
Eines war mir nach dem Lesen des Buches über die Wanderung auf den Bergkämmen des Pacific Crest Trails klar: Eine harte Bergtour ist nichts für mich. Dafür habe ich nicht die Kondition. Was auch klar war: Ich will nicht auf einer „Pilger-Autobahn“ wie etwa Santiago de Kompostella unterwegs sein, sondern suche eher Ruhe und Einsamkeit.
Da ich noch nie in den baltischen Republiken war, entstand die Idee, sie auf dem Baltischen Küstenweg zu durchwandern. Das war etwas zu ambitioniert. Also wurde es nur ein Stück Estland: Von Pernu (Pernau) bis Virtsu und dann auf die Inseln. Der Küstenweg entpuppte sich in weiten Teilen als Teerstraße, die ein paar Kilometer von der meist schilfbewachsen Küste entfernt durch Wälder und zu Blasen führte.
Herrlich war es trotzdem. Ich hatte ein kleines Zelt dabei, war also sehr flexibel. Und lief los. Und erlebte beim Wandern durch die Natur und die kleinen Dörfer und Städte herrliche Momente:
- Erntezeit: Brombeeren, Birnen, Äpfel, Pflaumen, Pilze, Blaubeeren (und ihre leichte Halluzinationen auslösenden Verwandten…das hab ich erst später erfahren)… ich habe noch nie in meinem Leben so viel Obst gegessen. Es war herrlich.
- Wunderbare, menschenarme Natur.
- Hilfreiche Menschen, wie etwa die vier Pfadfinder, die 2 Stunden lang mit mir erfolglos nach meiner verlorenen Kreditkarte und meinem Personalausweis suchten, Menschen, die mir Platz zum Zelten oder Obst aus ihren Gärten anboten, Wäsche für mich wuschen, mir Schlafplätze anboten oder für mich Dinge reparierten.
- Schöne Orte mit bewegender Geschichte.
- Begegnungen mit kreativen Menschen wie etwa einer Künstlerin, die aus Müll wie alten Fischernetzen wunderbare Skulpturen macht, einem Visionär, der eine 100 Jahre alte Viskosefabrik zu einem Kulturzentrum ausbaut oder einem Unternehmer, der ein altes Schiff an Land gestellt hat und ein Ferienhaus daraus macht.
- Coole Erlebnisse wie etwa in eine Zelt-Sauna eingeladen zu werden. Es gibt in Estland tatsächlich isolierte Zeite, in die man einen Sauna-Ofen stellen kann. Herrlich am Meer.
Das Highlight waren für mich viele Erlebnisse der Güte Gottes.
Nach der ersten Nacht im Zelt merkte ich, dass mein Schlafsack nicht warm genug war, um entspannt schlafen zu können. Am Morgen betete ich: „Herr, bitte lass mich irgendwo eine dünne Fließdecke finden“. In einer Gegend, in der es alle 10 Kilometer ein Dorf mit einem Tante-Emma-Laden gibt, standen die Chancen nicht so gut.
Nach dem Gebet brach ich auf und nach etwa 500 Metern entdeckte ich am Straßenrand eine Fleecedecke, die mir am Nachmittag von einem freundlichen Ehepaar auch noch frisch gewaschen wurde.
Nach einigen Tagen Wandern entlang von Teerstraßen mit zu dünnen Sohlen hatte ich trotz Blasenpflaster Blasen an den Füßen. In einem Kunsthandwerk-Laden fragte ich, ob sie Lammfellsohlen hätten. Leider nein. Also ging ich los. Und wieder betete ich: „Herr, die Füße tun echt weh. Es wäre toll, wenn ich irgendwoher Schaffellsohlen bekommen könnte!“
Einige Minuten später hielt ein Auto neben mir. Die Mitarbeiterin aus dem Laden. „Mich hat das nicht losgelassen. Und mir fiel ein, dass ich zu Hause noch ein Stück Schaffell habe. Wenn du möchtest, können wir daraus Sohlen machen.“ Gesagt getan. Und mit besser gepolsterten Füssen zog ich weiter bis zur nächsten Abbiegung ans Meer, mit noch immer schmerzenden Füßen.
Als ich den Wegweiser sah: Noch 6 km war ich etwas entmutigt. Und entschied mich, erstmal einen Apfel zu essen. Dann hielt eine Frau auf einem E-Roller an: „Du, ich fahre zum Meer. Willst du mitkommen?“ Klar.
Mitten in die wunderbare Zeit in Estland platzte die Schreckensnachricht herein….
David(a) gegen Goliath – der Kampf um den Liegeplatz
Ich erhielt eine Email von einem Geschäftsführer der Firma, dem das Gelände gehört, vor dem meine Schiffe liegen: „Ab sofort dürfen Ihre Mieter nicht mehr über unser Gelände zu ihren Booten kommen!“
Was war geschehen?
Ich liege mit meinem Schiff seit 2013 auf einem Wassergrundstück in Berlin Schöneweide. Die Flächen habe ich von der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Wasserschifffahrtsamt gepachtet. Das angrenzende etwa 500 Meter lange und 300 Meter breite Grundstück am Land wurde einige Jahre später von einem Investor gekauft, der dort Gewerbeflächen entwickeln will.
Im Mai 2020 kam einer der Geschäftsführer zu mir an Bord und sagte mir: Hausboote sind in unserem Nutzungsplan nicht vorgesehen. Wir beabsichtigen die Liegeflächen vom bisherigen Pächter zu übernehmen. Wir geben ihnen drei Monate – bis Anfang September – um sich etwas anderes zu suchen.
Puh.
Mein damalige Vermieter entschied sich jedoch, die Flächen, die Platz für mein Schiff und zur Vermietung an andere Boote boten, zu behalten. So konnte ich bleiben.
2022 wollte mein bisheriger Vermieter die Flächen abgeben, ich konnte sie übernehmen und vom Wasserschiffahrtsamt pachten. Das ging eine Weile lang gut. Doch der Investor will nun meine Flächen gern haben, die vor der Mitte des Grundstücks liegen.
Im Mai 2024 gab es Gespräche zwischen dem Investor, der meine Flächen wollte, dem Wasserschifffahrtsamt und mir. Wir vereinbarten, dass ich mit meinen zwei Schiffen und vier weiteren Liegeplätzen ans östliche Ende des Geländes ziehen und dort dauerhaft bleiben könnte.
Nach Jahren in denen das Miteinander relativ entspannt, manchmal sogar herzlich war, wurde es bereits vorher und verstärkt in den folgenden Monaten immer ungemütlicher.
- Mir wurde die Nutzung der (immer nur halbvollen) Mülltonne untersagt.
- Mir wurde verboten, Pakete für mich an der Pforte abgeben zu lassen.
- Lieferungen über das Gelände waren nicht mehr erlaubt …
Doch es kam noch schlimmer.
Im Sommer fuhr dann ein Boot mit extrem überhöhter Geschwindigkeit an unseren Booten vorbei und brachte die Boote so stark ins Schwanken, dass Festmachseile rissen, eine Lampe zertrümmert wurden und – am Schlimmsten – ein Stromkabel aus der Steckdose gerissen wurde und einen Kurzschluss auslöste, der im Stromkasten des Investors für erheblichen Schaden sorgte.
Das hat verständlicherweise Verärgerung ausgelöst. Der Investor schrieb mir daraufhin mitten in meinem Estland-Urlaub , dass er ab sofort allen meinen Mietern und anderen Personen den Zuweg über sein Gelände verbieten würde. Das galt ab sofort – während z. B. noch eine Mutter mit ihrer Tochter auf einem der Hausboote Urlaub machte. Ich verbrachte lange Zeit im Urlaub damit, zu telefonieren und Lösungen zu suchen.
Mir blieb der Zuweg weiterhin erlaubt, da man sich mit mir noch einigen wolle. Der Einigungsvorschlag sah dann so aus, dass sie mir nur noch Liegeplätze für meine beiden Schiffe, nicht aber Vermietungen erlauben wollten. Das fand ich nicht in Ordnung und brachte das auch zum Ausdruck.
Dann wurde auch mir die Zuwegung „wegen umfassendem Baugeschehens“ verboten. Verhandlungen auch unter Vermittlung des Wasserschiffahrtsamtes, brachten bisher noch keine Ergebnisse und Einigung.
Das ist die Situation jetzt. Ich fahre mit einem Beiboot zu meinem eigenen Schiff.
Manchmal ist es wunderschön, nach einem langen Tag noch über das Wasser nach Hause zu schippern. Manchmal ist es einfach nur lästig, weil man „nicht mal eben“ zum Briefkasten oder Supermarkt laufen kann und alle Besucher und Gäste mit dem Boot abgeholt werden müssen.
Mein Wunsch für 2025 ist, dass der Investor integer ist und zu seinem Wort steht und die Vereinbarungen vom Mai 2024 umsetzt. Und wir eine gute Lösung finden, die für ihn gut ist, aber auch mir ermöglicht, auf meinen Schiffen zu leben und zu arbeiten und Menschen zu helfen.
In all dem Schweren passieren auch immer wieder kleine und große wunderbare Dinge. Zwei Tage vor dem LEO live Treffen bei mir an Bord hatte ich noch kein funktionierendes Beiboot. Ich hatte ein Boot, aber die Batterie funktionierte nicht und die Ruderdollen waren abgebrochen. Also paddelte ich mit dem Kajakpaddel in Richtung Bauhaus, das 1,5 km entfernt am Ufer liegt.
Nach 500 Metern merkte ich: Dafür reicht meine Kraft nicht. Also spielte ich Anhalter und bat ein Partyboot, mich abzuschleppen. Auf dem Rückweg das Gleiche: Trotz neuer Batterie sprang der Motor nicht an. Ich betete um Hilfe, spielte wieder Anhalter und ein Boot namens „Blessing“ (zu Deutsch: „Segen“) hielt an und schleppte mich nach Hause.
Herr „Blessing“ hatte gerade Urlaub, konnte wegen Niedrigwassers die geplante Tour nicht fahren und sagte: „Ich hab Zeit. Ich komme Morgen und helfe dir mit dem Motor!“. Am Ende blieb er zwei Tage, setzte das Boot – rechtzeitig für das Seminar in Gang. Und reparierte mir noch einiges an Bord. Was für ein Segen.
Segen darf weitergehen.
Was ich mir für 2025 wünsche… erzähle ich weiter unten.
Jetzt erstmal ein paar Zahlen…
Mein Jahr 2024 in Zahlen
Eine Zahl sagt manchmal mehr als 1000 Worte.
Zwei Zahlen nebeneinander auch.
1 intensive Weiterbildungen: 1 (Über Verhandeln)
Wie viele ich am liebsten gemacht hätte: 100+
2 Männer, die sich in mich verliebten
1 Männer, in die ich mich verliebte: 1
0 Matches
3 Crowdfundings fürs neue Schiff: 3
Gemeinsam geschafft: Über 10.000 Euro (Ein Crowdfunding läuft noch). Sooo dankbar!
4 Länder, die ich besucht habe
Mindestens 5 mehr, die ich gern noch besucht hätte
5 mehrtägige Stromausfälle
2 mal verdorbener Gefrierschrankinhalt
10 neue Rezepte, die ich ausprobiert habe
52 neue Rezepte, die ich ausprobieren wollte
12 Monate in denen ich glücklich war
12 Monate in denen ich auch mal traurig war.
41 entrostete Bodenflächen im neuen Schiff.
66, die noch darauf warten, entrostet und gestrichen zu werden (Helfer willkommen!).
46 Newsletter, die ich abbestellt habe.
104 Inspirationsmails und Freutagsmails, die ich geschrieben habe
68 Kilo: Höchstes Gewicht (während der stressigen Bauphase)
60,8 Kilo: Niedrigstes Gewicht (Dezember)
69 Schubladen und Ecken, die ich gesichtet und ausgemistet habe.
2 noch offene Aufräumbaustellen (Werkzeugraum + Jacken, Blusen, Hosen, Kleider)
80. Geburtstag meiner Patentante
129 Neue Kontakte auf Instagram.
236 Dinge, die ich im Oktober ausgemistet habe.
500 in etwa im ganzen Jahr. Es tut gut, Freiraum zu schaffen.
2024 zusammengefasst
Es war ein Jahr, das an vielen Stellen – Verlag aufgeben, Liegeplatzsituation, Dach bauen- richtig herausfordernd war. Ich hab es vielleicht nicht immer mit Bravour gemeistert, aber ich habe es gemeistert.
Auf dem Wasser gehen, war oft herausfordernd.
Ich habe meistens gut für mich gesorgt.
Mit Zeiten mit Freunden, Zeiten für mich und kleinen Auszeiten, etwa einem Wochenende in Antwerpen, ein Konzert in der Zitadelle in Spandau, zwei Tage an der Ostsee – Übernachtung in einem Bauwagen in einem Freilandmuseeum, eine interessante Wanderung in den Pilgerort Bad Wilsnack, regelmäßige Planungstage in Potsdam. Ein Wochenende in einem Kloster haben mir Freunde sogar geschenkt.
Meine Priorität für 2025
Was werde ich 2025 anders machen?
Einer meiner Leib- und Magensätze ist:
„Wenn der Plan nicht funktioniert, dann ändere den Plan, nicht das Ziel.„
Auch wenn 2024 an vielen Stellen hart war: Manche Träume haben sich erfüllt, manche Ziele sind erreicht z. B. die Wanderung in Estland und das Dach des Schiffes. Was ich für 2025 noch so vorhabe erzähle ich jetzt.
Mein Motto für 2025: Tiefe.
Ich will Themen tiefer durchdringen und mental, persönlich, geistlich und emotional mehr Tiefe entwickeln. Und trotzdem oder vielleicht sogar deswegen viel (mehr) Momente und Stunden der Freude und erleben.
Mein FOKUS: Swing.
Mein großes Ziel ist nach wie vor, das geniale, hilfreiche Swing-Konzept weiter in die Welt tragen. Mein Traum ist es, dass in fünf Jahren mein Buch in 5 verschiedenen Sprachen erhältlich ist und Menschen auf der ganzen Welt prägt. Dazu muss es aber erstmal in einer fertig werden.
Einfach drauf losschreiben, so wie ich es im Frühjahr gemacht habe, werde ich nicht. Ich will erst ein klares Konzept fürs Buch und eine Strategie fürs Bekannt-Machen haben, bevor ich loslege.
Der Plan konkret:
– Ich will das Swing Buch neu herausgeben, zeitgemäß, attraktiv und praktisch
– Ich will den vorhandenen Swing Jahreskurs neu bearbeiten und Videos dazu aufnehmen
– Ich entscheide mich, das Angebot für die vorhandenen Swing Trainer zu verbessern und neue auszubilden.
Wenn ich 2025 nur ein einziges Ziel erreichen könnte, wäre es: SWING bekannter zu machen
Meine anderen Ziele und Projekte 2025
Wenn ich Swing verbessert und bekannter gemacht habe, bin ich zufrieden mit mir in diesem Jahr.
Aber ein paar weitere Ziele zu erreichen wäre auch ganz nett…
- Ziel 1: Viel lernen: 200+ Videos und Kurse
Ich will mich weiterentwickeln, Dinge lernen. Vor allem über das Gehirn – angewandte Neurowissenschaft – , aber auch über Coaching und Business. Ich will nicht so sehr neue Themen erschließen, sondern vorhandenes Wissen vertiefen und in die Umsetzung gehen.
Konkret: Ich will 10 Kurse machen (online und vor Ort) und mir 200 Lern-Videos ansehen. Das ist ambitioniert. Aber wenn es mein Ziel für 2025 ist, dass ich Dinge besser verstehen und tiefer durchdringen will, dann ist es nötig, zu investieren. Und natürlich werde ich Listen führen.
Und ich will, gerade bei den Business-Sachen das Gelernte auch effizient umsetzen. Das ist dann die größte Herausforderung! - Ziel 2: Souveräner kochen und mit Technik umgehen lernen
Ich will mehr Grundrezepte aus dem ff beherrschen lernen. 12 – jeden Monat eins ist machbar. Und übertreffen kann ich mich ja, wenn ich will.
Vermutlich will ich auch andere Skills (Technikkram und KI) lernen, um mich auch da sicherer zu fühlen. Aber da weiß ich jetzt noch nicht genau, wo ich Schwerpunkte setzen will.
- Ziel 3: Krisenfesten Haushalt
2024 habe ich mich viel damit beschäftigt, wie man ein krisenfestes Leben aufbaut und auch eine Werbinar-Serie: „Krisenfest werden“ gehalten. Da ging es um emotionale Stabilität, ein krisenfestes Leben in allen Bereichen, aber auch um die ganz praktische Vorsorge für Notfälle.
Einiges – noch nicht alles, was ich empfohlen habe, habe ich selbst umgesetzt. Ich habe Wasser für mindestens 3 Wochen an Bord, einen Gaskocher für Notfälle, bin durch Solar 80% der Tage autark. Was noch fehlt ist der Notvorrat für etwa 3 Wochen. Den anzulegen ist nicht so leicht, weil ich kein Auto habe und alles mit dem Beiboot an Bord muss. Aber im Januar will ich das schrittweise angehen. Die Listen, was ich brauche und besorgen will, starte ich schon. - Ziel 4: Edelweiß weiter ausbauen und nutzbar machen
Ein Schiff auszubauen dauert Jahre, wenn man nicht Millionen zur Verfügung hat. Ich will die Edelweiß 2025 so weit ausbauen, dass sie schon für Events, Konzerte und Übernachtungen genutzt werden kann. Da kannst du gern mithelfen – ganz praktisch mit anpacken, wenn du Zeit hast (schreib mir einfach) oder beim Crowdfunding für die nächste Etappe (Böden, Licht und Wände). Informieren kannst du dich hier und mitmachen.
- Ziel 5: Mehr Freude und Abenteuer erleben
Die letzten Jahre waren geprägt von viel harter Arbeit und Herausforderungen. Ich hab das – weitgehend – gut gemacht. Aber mir für meinen Geschmack zu wenig Raum für Freude im Leben gegönnt. Mir hat 2024 die Abenteuerreise nach Estland so gut getan. So was in der Art möchte ich 2025 wiederholen und die Welt entdecken. Aber auch im Alltag mehr schöne, verrückte Sachen machen. Ich hab neulich den schönen Satz gelesen: „Aufgrund meiner Einstellung zum Leben, sehe ich keinen Grund, mich meinem Alter entsprechend zu verhalten!“ Dem will ich folgen und mehr Freude und Abenteuer im Alltag, aber auch besondere Highlights erleben.
Der Ort steht noch nicht fest. Vielleicht nach einer Hochzeit in England mal Irland oder Schottland erkunden. Oder Island. Oder…
Meine Ziele für andere
1. Die Welt retten
Wenn´s weiter nichts ist.
Aber ja, das ist mein Ziel – dazu beitragen, dass unsere Welt erhalten und regeneriert wird. Zum einen will ich die noch fehlenden 35.000 Euro für das Aufforstungsprojekt in Tansania zusammenbringen.
Mein Wunsch ist es, das bis zu meinem Geburtstag im April zu schaffen.
Dann hätten meine Freunde und ich in 2 Jahren 50.000 Menschen geholfen, die Natur um ihre Dörfer langfristig zu regenerieren.
Mach gern noch mit – selbst wenn es nur 5, 10 oder 50 Euro sind. Jeder Betrag hilft. Und es gibt auch Spendenbescheinigungen. Bei einer Veranstaltung konnte ich sogar Herrn Habeck eine Kurzbiographie von Tony Rinaudo in die Hand drücken, der die Methode entwickelt hat.
Zum anderen will ich Freunde unterstützen, die ein Patent zum Speichern von Energie haben. Das löst eines der großen Probleme, nämlich dass wir Energie durch Sonne, Wasser und Wind umweltfreundlich erzeugen, aber bisher nicht gut speichern können. So ein Patent zu erhalten und zu vermarkten kostet einiges an Geld und Energie, dabei will ich sie unterstützen.
Sowohl Aufforstung als auch Speichern von Energie sind aus meiner Sicht zwei wichtige Schlüssel, um unsere Welt vor dem Kaputtgehen zu bewahren und zu regenerieren. Dafür will ich mich einsetzen.
Menschen stärken
Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihr Leben so aufbauen können, dass es emotional und in praktischer Hinsicht krisenfest, stabil und stark wird. Das will ich weiter tun. Durch Coaching, Seminare und Workshops.
Ich will weiter Coaches ausbilden. Das nächste Coaching Basics Bootcamp findet im März statt – sei gern dabei, wenn du die Grundlagen des Coachings schnell in 10 Stunden lernen willst. Du bekommst jetzt schon alle Unterlagen und Zugang zu Aufzeichnungen der bisherigen Bootcamps, so dass du dich optimal vorbereiten kannst.
Zu den anderen, die ich begleiten und stärken kann, gehörst vielleicht auch du…
Ein guter Vorsatz 2025: Ablenkungen meiden
Ich halte nicht viel von vielen guten Vorsätzen. Aber es gibt EINE Sache, die ich einüben will: Mich nicht so leicht ablenken zu lassen. Ablenkungen meiden?
Warum: Weil ich mich relativ leicht ablenken lasse.
Stattdessen will ich mich erholen, wenn ich müde bin.
Ablenkungen lenken mich vom Weg ab.
Erholung holen mir neue Kraft für den Weg.
– Kerstin Hack
Wie sieht das bei dir aus? Welche eine Sache willst du 2025 erreichen oder lernen?
Das musst du nicht alleine tun.
Wie ich dich 2025 begleiten kann
Mein wichtigstes Ziel bist immer du. Es ist mein Wunsch, dich zu stärken, dass du dein Leben leichter, deinen Glauben fröhlicher und deine Beziehungen entspannter leben kannst.
Was wünscht du dir für 2024?
Willst du im Leben vorankommen, Knoten lösen, endlich durchstarten?
Dazu biete ich dir
- Falls du dein 2024 noch gut reflektieren willst, empfehle ich dir meine Workshop-Serie: „Mein starkes neues Jahr„
- Online-Kurse. Von klein bis groß und von Kommunikation bis Business. Schau dich einfach mal um, ob da etwas für dich passt
- LEO: Das Beste von allen. Mein Online-Lebenstraining.
- Coaching: Eine oder ein paar Stunden Coaching, um ein konkretes Problem anzugehen und zu lösen. Da kannst du einfach direkt einen für dich passenden Termin buchen.
- Coaching-Prozess: Du möchtest, dass ich dich über eine längere Zeit bei einem persönlichen Veränderungsprozess oder beruflich begleite. Dann buche ein kostenloses Erstgespräch, um zu sehen, was für dich passt.
- Auszeit an Bord. Verbringe ein paar Coaching-und Reflexionstage bei mir an Bord, um zu sehen, wie es für dich weiter gehen kann. Coaching plus Zeit an Deck oder am Kamin plus Kajak, SUP, Sauna, Hängematte – was auch immer du willst. Herzlich willkommen.
- Termine: Und ja…alle Termine mit mir 2025 findest du hier
Melde dich sehr gern bei mir, wenn du meine Unterstützung möchtest.
Und…
Ich schreibe regelmäßig die Inspirationsmail mit Tipps, wie das Leben leichter, dynamischer und entspannter werden kann. Abonniere sie gern hier.
Das war mein 2024. Wie war deins?
Schreib das gern in die Kommentare.
Und falls du etwas mit mir erlebt hast, freue ich mich auch, wenn du das schreibst.
Achtung: Das ist die BETA – Version meines Jahresrückblicks. In den nächsten Tagen werde ich noch ein paar Bilder, skurrile Geschichten und Ziele für 2025 ergänzen. Schau also gern noch mal vorbei.
Lieber Kerstin,
ich wünsche dir von Herzen eine gute Lösung für deine Anlegestelle, damit du das Beiboot als Notfallvorsorge bei Seite hängen kannst. Es gibt Entscheidungen, die schwer fallen und weh tun, das hat mein Jahr mit deinem gemeinsam und dennoch gibt es auch in solchen Jahren Momente die glücklich und dankbar machen. Schön, dass du diese auch in deinem Jahresrückblick für dich entdeckt hast. Ich wünsche dir ein krisenfestes 2025 und viel Kraft und Unterstützung für deine Projekte 🙂
Lieber Yvonne,
Von Herzen vielen, vielen lieben Dank für deine warmen Worte!
Das tut richtig gut.
Ich wünsche dir auch von Herzen ein gutes neues Jahr und viel Weisheit bei den Entscheidungen.
Alles, alles Liebe.
Hallo Kerstin,zu meinen Highlights 2024 gehört das Seminar emotional gesund leben in Krelingen!!!!! Ich habe dadurch und durch deine Bücher und die kurze Zeit bei Leo viel gelernt. Ich habe mich u.a. durch deine Hilfe verändert und will es auch weiterhin tun. Vielen Dank dafür. Du gehörst zu meinen Schlüsselwörter 2024.
Liebe Grüße Sabine Lamaack
Liebe Sabine
Ganz herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar.
Ich fand das Seminar in Krelingen auch ganz herrlich und habe die Zeit mit euch sehr genossen!
Und dich ein wenig kennenzulernen empfand und empfinde ich als Gewinn. Du bist echt eine sympathische, wunderbare Frau.