Glücklich

2014-10-02 19.35.46Wie kann man nach so einem Tag nicht glücklich sein?!

Gutes Essen: Mandelmilch mit Banane und Kokos / Fenchel mit etwas Käse / Gemüse und Basmati-Reis vom Inder, dazwische 1 Stück Schokolade (90%) und eine Mozartkugel, die in nem Carepaket für mich war.  Etwas Kaffee (ok…zwei Tassen), viel Kräutertee.

Geschenke: Ein Carepaket mit lauter Schokolade von Muttern, damit ich den Winter durchhalte, noch weiteres Geld fürs Entrosten…jetzt hat der Rost wirklich keine Chance mehr.

Tagsüber: Sport – nur 7 Min, aber intensiv… puh…Zeit zum Beten…Arbeit an der Überarbeitung meiner persönlichen Internet-Seite KerstinHack.de, die es dringend nötig hat / Überarbeitung von LEA – damit der Standard gewahrt bleibt / Werbung für die Online-Kurse LEA und SAM/ Mini-Mittagsschlaf (so 3 Minuten, dann hatte ich keine Lust mehr), Mails und zwei gute Coachings.

Spätnachmittags: Zeit mit einer kostbaren Freundin und ihrer süssen Tochter – nicht lange aber schön.

Abends: Buchpremiere von Mindfuck love. Wie wir uns in der Liebe selbst sabotieren und was wir dagegen tun können von Dr. Petra Bock. Sie ist einer der Top Coaches in Deutschland und von einigen Ihrer Bücher habe ich schon sehr profitiert – von daher war ich gespannt, die Frau live kennenzulernen. Der Buchtitel ist sicher nicht jedermanns Geschmack – auf Englisch klingt es zumindest besser als „Hirnscheiße“….aber genau darum geht es. Mindfucks sind – meist unbewusste – Glaubensätze und Denkmuster, die wir oft in früher Kindheit entwickelt haben z. B. „ich muss immer für alle da sein“ und die später einer reifen Beziehung auf Augenhöhe entgegen stehen. Sie hat sehr anschaulich und eindrücklich erklärt, wie man diesen Mustern auf die Schliche kommt – es gibt nur sieben Grundmuster, wenn man die mal kennt, kann man sie leicht identifizieren. Und natürlich auch, wie man sie entsorgt…. und frei wird, für reichere Begegnung auf Augenhöhe. Richtig schön.

Doppelt schön war, dass der Abend eine Art Geschenk war. Vor drei Tagen, als ich von der Ubahn nach Hause ging, den Impuls verspürte, noch einmal zurück zu gehen und ein Veranstaltungsplakat anzusehen, auf dem für etwa 30 Events geworben wurde. Ich life zurück und entdeckte die Veranstaltung mit Petra Bock. Ich sah es und wusste: Da will ich hin. Ich glaube an einen guten Gott, der klüger ist, als ich es bin und mehr weiß – und der wohl dachte, die Veranstaltung würde mir Spaß machen. Er hatte recht.

Nachts: Himbeeren kaufen, bei milder Herbstluft über den hellereleuchteten Ku´damm gehen.  Dankbarkeit in allen Poren spüren!

Eine gute Mischung aus allem – was für ein schöner Tag!

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2 Kommentare

  1. Ich mag das Wort „Gehirnfasching“ – trifft es für mich gut :D
    Und ich bin total dankbar, dass mein Mann es mir so unglaublich leicht macht, nicht allzuviel davon in meinem Leben zu haben – jedenfalls nicht auf unsere Beziehung bezogen.

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