Im ersten Teil des Reiseberichts über Tansania erzählte ich, wie es dazu kam, ein FMNR Projekt in Tansania zu unterstützen. Ließ unbedingt zuerst diesen ersten Teil, um mit mir in diesen zweiten Teil eintauchen zu können.
Region Dodoma – Projektbesuch bei Dörfern, in denen FMNR bereits durchgeführt wurde
In Dodoma ist es heiß. Man fährt vom nördlich gelegenen Arusha durchs halbe Land, um in die Hauptstadtregion des Landes zu kommen, die zentral in der Mitte gelegen ist. Aus dem kleinen Dorf ist in den letzten Jahren eine große Stadt gewachsen mit Regierungsviertel, Supermärkten, Massagestudios und schicken Cafés. Restaurants reihen sich neben all den traditionellen kleinen Läden und Garküchen, den vielen Dreirad Taxis, Lastwagen und Motorrädern, die hier Pikipiki heißen.
Eine Stunde von Dodoma entfernt biegt man auf einer Lehmstraße ab, die zum Dorf Mtongoro führt, in dem World Vision seit ca. 5 Jahren mit einem FMNR Projekt aktiv ist. FMNR, Farmer Managed Natural Regeneration, also von Farmern selbst verantwortete Regeneration der Natur, ist ein von Tony Rinaudo entwickelter Ansatz, aus den Trieben von Bäumen durch Schutz und geschickte Beschneidung schnell wieder große Bäume zu ziehen.
In Tansania heißt das in Swahili Kisiki Hai, „der lebende Stumpf“ und schon auf der Hinfahrt haben wir an einer Bushaltestelle ein Wandgemälde entdeckt, das die vier Schritte erklärt
- Auswählen
- Beschneiden
- Markieren
- Schützen
Tansanias Bevölkerungswachstum: Herausforderungen und Chancen
Tansania steht vor einer enormen demografischen Herausforderung, die zugleich mit bemerkenswerten Chancen verbunden ist. In den besuchten Dörfern, jeweils mit rund 3000 Einwohnern, ist auffällig, dass die Hälfte der Bevölkerung unter 15 Jahre alt ist. Dies spiegelt die hohe Geburtenrate Tansanias wider, rund 4,59 Kinder pro Frau. Das entspricht nicht der höchsten auf dem afrikanischen Kontinent (nur Platz 11), aber ist trotzdem beachtlich… Der Niger hat mit einer Fertilitätsrate von 6,67 Kindern pro Frau die höchste Fertilitätsrate weltweit (vgl. Statista 2023). Experten prognostizieren, dass sich die Bevölkerung Tansanias in den nächsten 10 Jahren voraussichtlich verdoppeln wird. Diese Entwicklung stellt die Gesellschaft vor eine Reihe von Herausforderungen, besonders bezüglich der Versorgung, bietet aber auch Chancen für nachhaltiges Wachstum und Entwicklung.
Schlüssel Herausforderungen
- Ressourcenbedarf: Mit der schnell wachsenden Bevölkerung steigt der Bedarf an Nahrung, Wasser, Wohnraum und Bildungseinrichtungen exponentiell.
- Infrastrukturentwicklung: Die Notwendigkeit, Infrastruktur auszubauen und zu verbessern, ist dringend. Dazu gehören Straßen, Elektrizität, Gesundheitsdienste und Bildungseinrichtungen.
- Bildung und Ausbildung: Die Ausbildung neuer Lehrkräfte wird zu einer Priorität, um mit der steigenden Zahl an Schülern Schritt zu halten.
- Gesundheitsversorgung: Eine wachsende Bevölkerung bedeutet auch einen höheren Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen und -einrichtungen.
Chancen durch Wachstum
- Wirtschaftliches Potenzial: Eine junge Bevölkerung kann, bei angemessener Ausbildung und Beschäftigungsmöglichkeiten, zu einem Motor des wirtschaftlichen Wachstums werden.
- Innovation und Entwicklung: Die Dynamik einer jungen Bevölkerung kann Innovation fördern und neue Lösungen für lokale und globale Herausforderungen hervorbringen.
- Stärkung der Gemeinschaften: Die aktive Einbindung der Gemeinschaften in Entwicklungsprozesse, wie die Schaffung lokaler Gesetze (By-Laws), stärkt das soziale Gefüge und fördert nachhaltige Entwicklung.
Lokale Governance als Schlüssel zum Erfolg
Nach dem Start im Projektbüro gingen wir wie üblich ins Büro des Bürgermeisters – ein Raum mit zwei Fenstern, einem Schreibtisch, einem Regal, ein paar Bänken und einem riesigen Tresor. Zumindest kann man ihn nicht wegtragen.
Das Büro war schnell gefüllt mit allen, die in irgendeiner Weise am Projekt beteiligt sind: Der Bürgermeister – in dem Fall eine Bürgermeisterin im eleganten schwarz-weißen Kleid mit einer beeindruckenden afrikanischen Flechtfrisur – und weitere Mitglieder vom Gemeinderat. Sie sind genauso wichtig wie die offiziellen Vertreter der Regierung, da sie die Macht haben, Regelungen durchzusetzen. Sie legen – mit den anderen wichtigen Akteuren der Gemeinschaft die sogenannten By-Laws, eine Art lokaler Gesetze fest, die aber bindend sind.
Gemeinschaft, Natur und nachhaltige Entwicklung: Tansanias Weg in die Zukunft
In Tansania zeigen lokale Initiativen unter Leitung von Organisationen wie World Vision ein inspirierendes Beispiel für nachhaltige Entwicklung. Dabei sagt World Vision nicht, was genau getan werden soll, sondern nimmt eine Art Trainee Rolle ein. Bienenzüchter- und Viehzüchter-Initiativen arbeiten gemeinschaftlich für Umweltschutz und lokale Wirtschaftsförderung.
Die anderen Akteure waren das Umweltkomitee, das aus 12 Menschen besteht, denen der Erhalt und die Verbesserung der Natur wichtig ist – auf den Fotos tragen sie alle orange T-Shirts mit ihrem Logo, die sie für besondere Anlässe – wie Feiern oder Projektbesuche aus Deutschland anziehen. Nur der Vorsitzende hat ein hellblaues Shirt. Hierarchie hat in Tansania ihren Platz.
Förderung von Frauen für wirtschaftliches Wachstum
Die Bienenzucht wird durch moderne, wiederverwertbare Bienenstöcke revolutioniert und vor allem von Frauen geleitet. Dies stärkt die Rolle der Frauen in der Wirtschaft. Durch Kommunikation wird Harmonie zwischen Umweltschutz und Viehwirtschaft hergestellt.Dies löst die Herausforderung, dass Viehzüchter die Grenzen der Schutzgebiete respektieren.
World Vision fördert Eigeninitiative, indem die Organisation lokale Initiativen bei der Festlegung ihrer Ziele unterstützt. Dieser Ansatz fördert Selbstbestimmung und eigenverantwortliches Wachstum der Gemeinschaften. Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Wünsche aller berücksichtigt werden, und demonstrieren so Basisdemokratie in Aktion.
Station 1: Energiesparende Herde
Ich hatte mich im Vorfeld gefragt, was genau das ist. Ich hatte von Solarkochern gehört, die aber in den wenigsten Gegenden Afrikas gut ankommen: Bis alles gut gekocht ist, dauert es zu lange und es funktioniert nur bei Sonnenschein. Mit Holz oder Holzkohle kann man immer kochen.
Traditionell werden – meist in einer speziellen Kochhütte – 3 Steine auf den Boden gelegt, darunter Feuer gemacht und Rauch. Es qualmt gewaltig! Und verbraucht sehr viel Holz. Ein Farmer sagte mir, dass er für den alten Herd 3 bis 4 mal pro Woche Holz sammeln musste – eine Aufgabe, die bis zu 6 Stunden Zeit in Anspruch nimmt.
Station 1: Revolution der Kochmethoden durch energiesparende Herde
Die Einführung von energiesparenden Herden in Tansania ist ein leuchtendes Beispiel für einfache, aber wirkungsvolle Innovationen. Im Gegensatz zu den traditionellen Kochmethoden, die nicht nur ineffizient, sondern auch zeitaufwendig und umweltschädlich sind, bieten diese neuen Herde eine beeindruckende Verbesserung:
- Effizienz: Die neuen Lehmherde reduzieren den Holzverbrauch um bis zu 75%, indem sie die Wärme besser speichern und gleichzeitig mehrere Töpfe erhitzen können.
- Zeitersparnis: Was früher bis zu 18 Stunden Holzsammeln pro Woche bedeutete, wird nun auf ein Minimum reduziert. Dies schenkt den Menschen, besonders den Frauen, wertvolle Zeit zurück.
- Umweltschutz: Weniger Holzverbrauch führt zu einer Verringerung der Abholzung und fördert die Nachhaltigkeit.
- Wirtschaftliche Chancen: Die eingesparte Zeit ermöglicht es den Dorfbewohnern, sich wirtschaftlichen Aktivitäten zu widmen und kleine Unternehmen zu gründen.
Station 2: Obstbäume vor der Haustür – ein Schritt zur Selbstversorgung
Die Dorfgemeinschaft hat verbindlich beschlossen, dass jede Familie 5 Bäume vor ihrem Haus haben soll – welche Sorte bleibt der Familie selbst überlassen.
Diversität: Die Familien haben die Freiheit, zwischen verschiedenen Baumarten zu wählen, seien es nahrhafte Obstbäume oder medizinisch wertvolle Pflanzen wie Moringa.
- Nachhaltigkeit: Durch innovative Bewässerungsmethoden wie die Tröpfchenbewässerung aus recycelten Plastikflaschen werden junge Bäume auch in Trockenzeiten versorgt.
- Herausforderungen: Die Bewältigung von Herausforderungen wie unzureichender Bewässerung in Trockenperioden oder Pilzbefall zeigt die Bedeutung von Gemeinschaftswissen und -unterstützung.
Station 3: Schulinitiativen in Tansania
In Tansania nehmen Schulen eine Schlüsselrolle in der nachhaltigen Entwicklung und im Umweltschutz ein. Meine Besuche in den Schulen zweier Dörfer begeisterten mich. Bildungseinrichtungen gehen über den traditionellen Lehrplan hinaus, um praktisches Wissen zu vermitteln, das sowohl der Umwelt als auch der lokalen Gemeinschaft zugutekommt.
Umweltbildung durch praktische Anwendung
- Umweltclubs: Schulen fördern aktiv Umweltclubs, in denen Kinder die Bedeutung des Naturschutzes lernen und praktische Fähigkeiten im Umgang mit der Natur entwickeln.
- FMNR-Methode: Durch die Anwendung der Farmer Managed Natural Regeneration (FMNR) Methode beschneiden Schüler Büsche und Bäume, was zur Entstehung kleiner Wälder rund um die Schule führt.
- Schulgärten: Die Anlage von Schulgärten, in denen Obstbäume und Gemüse angebaut werden, lehrt die Schüler den Wert der Selbstversorgung und trägt zur Finanzierung essentieller Bedürfnisse wie der Bewässerung bei.
Der Wert praktischen Wissens
- Wissensaustausch: Die Bereitschaft, praktisches Wissen wie Gartenbautechniken zu teilen, stärkt nicht nur die Lebensmittelproduktion, sondern fördert auch eine Kultur des Lernens und der Neugier.
- Bedeutung praktischer Fähigkeiten: In einer Region, in der akademische Ausbildung nicht immer zu erwarteten Karrierewegen führt, erweist sich praktisches Wissen, das unmittelbar zur Verbesserung des Lebensstandards beiträgt, als besonders wertvoll. Oft stecken Eltern alles Geld in ein teures Studium für eines ihrer Kinder – doch am Ende gibt es nicht genug bezahlte Jobs für Lehrer, Ärzte usw. Der fertig studierte Sohn wird am Ende Inhaber eines Handy Geschäftes und die studierte Tochter arbeitet unentgeltlich auf einer Krankenstation. Ein Jammer. Praktisches Wissen, das wirklich hilft, Einkommen zu erhöhen, so wie es im Projekt vermittelt wird, ist deshalb Gold wert.
Station 4: Schutzfläche und wachsender Wald
In Tansania setzen sich Dörfer wie Naitolia und Mswakini Juu aktiv für den Umweltschutz durch die Ausweisung von Schutzflächen und die Implementierung von FMNR-Projekten (Farmer Managed Natural Regeneration) ein. Diese Maßnahmen zeigen beispielhaft, wie lokale Gemeinschaften gemeinsam mit Umweltkomitees und Gemeinderäten nachhaltige Lösungen für Umweltprobleme entwickeln. Die neu austreibenden Baum-Büsche werden nach und nach beschnitten. In Mtongoro sind die ersten 20 Hektar schon fertig beschnitten: Dort sind aus den Stümpfen und Trieben durch das zielgerichtete Beschneiden in den letzten 5 Jahren 5 bis 10 Meter hohe Bäume gewachsen. Beschneiden ist anstrengend und kostet Zeit und Mühe und kann nur in den Monaten durchgeführt werden, in denen keine Feldarbeit erledigt werden muss.
Schlüsselinitiativen:
- Ausweisung von Schutzflächen: In den Dörfern wurden bedeutende Flächen, teilweise bis zu 80 Hektar, als Schutzgebiete für die Regeneration der Natur festgelegt, kenntlich gemacht durch Markierungssteine und deutliche Beschriftungen.
- Beschneidung für Wachstum: Durch gezieltes Beschneiden von Baum-Büschen werden aus abgeholzten Gebieten wieder lebendige Wälder. Dieser Prozess, der mehrere Jahre dauert, hat bereits zu sichtbaren Erfolgen geführt, mit Bäumen, die 5 bis 10 Meter Höhe in fünf Jahren erreichen.
- Gemeinschaftsarbeit: Die Beschneidungsarbeit wird gemeinschaftlich und in denen Monaten durchgeführt, um die landwirtschaftlichen Zyklen zu berücksichtigen und gleichzeitig die Beteiligung der Viehzüchter zu sichern.
Positive Auswirkungen:
- Win-Win für Umwelt und Gemeinschaft: Die Integration von FMNR bietet nicht nur Umweltschutz, sondern unterstützt auch die lokale Landwirtschaft und Viehzucht, indem sie Weideflächen vorübergehend zugänglich macht und Brennholz bereitstellt.
- Verbesserte Lebensqualität: Die Regeneration von Wäldern trägt zur Verbesserung der Luftqualität bei, was von den Dorfbewohnern als deutliche Steigerung der Lebensqualität wahrgenommen wird.
Station 5: Ein Bauer zeigt uns sein Feld
Bei dem Bauern, dessen Acker wir besuchten, sah es unordentlicher aus als auf den Nachbarfeldern. Auf dem Feld lagen jede Menge Reste der letzten Ernte und überall waren kleine Büsche und Mini-Bäumchen zu sehen – dazwischen einige größere Cashew – Bäume – die Cashews in Tansania sind die besten, die ich je gegessen habe. Die Unordnung hat System. In der Vergangenheit und immer noch an vielen Orten werden die Felder für die Ernte vorbereitet, indem Büsche, Bäume und Stängel verbrannt werden. Das Feuer tötet die Mikroorganismen und macht die Felder weniger fruchtbar.
Schlüsselstrategien für nachhaltige Landwirtschaft:
- Verzicht auf Pflügen: Das Erste, was das Schulungsteam den Menschen beibrachte, war nicht mehr zu pflügen. Anstatt den Boden aufzureißen, was zu Austrocknung und Erosion führt, werden kleine Löcher für die Aussaat verwendet. Diese Technik schützt den Boden und fördert die Feuchtigkeitsspeicherung sowie die Bodenfruchtbarkeit.
- Mulchen mit Resten: Die Reste der letzten Ernte und Dung werden auf dem Feld belassen, um die Feuchtigkeit zu bewahren und als natürlicher Dünger zu dienen.
- Farming God’s Way: Diese Methode des “restaurativen Ackerbaus” zielt darauf ab, den Boden und die Umwelt zu heilen und wiederherzustellen, indem sie die Prinzipien nachhaltiger Landbewirtschaftung befolgt.
- Anwendung von FMNR: Durch das gezielte Beschneiden von Büschen und das Wachsenlassen von Bäumen direkt auf den Feldern wird eine bessere Feuchtigkeitsspeicherung und natürliche Düngung erreicht.
Positive Auswirkungen:
- Erhöhte Erträge: Der Bauer berichtet von einer Verdopplung bis Verdreifachung seiner Ernteerträge seit der Umstellung auf diese nachhaltigen Methoden.
Vorbildfunktion: Die Erfolge dieses Bauern inspirieren Nachbarn und die lokale Gemeinschaft, ähnliche Praktiken zu übernehmen, selbst wenn sie noch zögern, alle Elemente des Systems vollständig zu implementieren.
Auch Wochen nach meiner Rückkehr beeindruckt mich, mit wie wenig man so viel machen kann. Wenn man die Projektkosten auf die Einwohner herunterrechnet, sind es ca. 5 Euro pro Person, um zu lernen, die Natur nicht mehr zu zerstören, weniger Holz zu verbrauchen und neue Bäume großzuziehen.
Sicher ist kein Projekt perfekt – auch wenn ich in den Tagen vor Ort keine offensichtlichen Schwächen erkennen konnte- aber ich kann mir keinen besseren Einsatz von Ressourcen und Finanzen denken als dabei, Menschen zu helfen ihre Natur zu renaturieren und dabei so viel zu gewinnen: Zeit, höherer Erntererträge, bessere Luft… Win – Win für alle Seiten.
Asante Sana. Vielen Dank!
Wie du dich beteiligen kannst
- Geben: Spende für einige oder viele Bäume für ein grünes Afrika. Eine Person, die geschult ist, wird vermutlich Dutzende oder Hunderte von Bäumen hochziehen.
Du kannst hier über die Projektseite spenden.
Oder klassisch per Überweisung:
IBAN: DE15 5206 0410 0000 0050 70, BIC: GENODEF1EK1
Wichtig: Aktionscode 406990 angeben, damit deine Spende beim Projekt landet. Und deine vollständige Adresse, damit du eine Spendenbescheinigung erhältst.
https://www.worldvision.de/spenden/unternehmen/kooperation/projekte/kerstin-hack?utm_source=meta&utm_medium=sm&utm_campaign=spendenaktion-kerstin-hack&utm_id=406769
- Multiplizieren: Erzähle anderen davon, z. B. auf Social Media oder indem du ihnen diesen Bericht weiterleitest oder auf die Projektseite verweist. Mir erzählen immer wieder Menschen, dass sie frustriert davon sind, dass sie nichts von dieser effektiven Methode zum Klimaschutz wussten. Erzähle ihnen davon.
- Die Biographie des Waldmachers Tony Rinaudo und Infos zum Projekt gibt es als kostenloses E-Book: https://down-to-earth.de/e-books-zum-download/rinaudo-weltveraenderer/
- Blog:
https://kerstinhack.de/allgemein/aus-wenig-wird-viel-baeume-in-tansania/