Am 16. August bin ich mit einem Traum aufgewacht. Am Morgen stand er mir klar vor Augen: Bis Jahresende möchte ich 100 Frauen helfen, ihr eigenes Ding zu machen.
Ich sehe das so oft:
- Frauen, die sich nicht trauen
- Frauen, die anderen viel geben könnten, aber eher auf ihre Schwächen sehen als auf ihre Schätze
- Frauen, die immer sagen: Irgendwann…. vielleicht…Das irgendwann wird nie.
Falsche Vorstellungen und blockierender Perfektionismus
Klar, sehe ich das auch bei Männern. Aber bei Frauen ebe häufiger. So oft blockieren Frauen sich selbst.
Sie denken, dass sie erst die perfekte Wohnung – alles nach Marie Kondo ausgemistet – oder den perfekten Körper – ohne die kleinen oder großen Schwimmringe – oder noch mehr Wissen, noch mehr Ausbildungen brauchen…. um dann vielleicht irgendwann mal das machen, was ihnen entspricht.
Und so laufen sie die ganze Zeit in falschen Kleidern herum. Als ich mir den Fuß gebrochen habe, stellte ich fest, dass ich nur ein bequemes luftiges Sommerkleid habe. Ich konnte nicht einkaufen gehen, also bat ich eine Freundin, die zum Second Hand Laden ging, mir was mitzubringen. Die Sachen waren luftig und ok, aber nicht das, was ich gern trage, eher Hippie – Stil.
Das fiel anderen, die zu Besuch kamen auf: „Das Kleid ist ja ganz nett…aber das bist nicht du!“
So ähnlich sehe ich viele Frauen. Sie machen Sachen, die ganz nett und schön sind, aber nicht dem entsprechen, was sie eigentlich wollen.
So wie Sabine. Sie hat jahrelang in der Finanzberatung gearbeitet, weil ihre Eltern wollten, dass sie etwas Anständiges lernt. Und weil das später, als sie Mutter wurde, gut nebenbei ging.
Glücklich war sie nie. Eigentlich wollte sie weniger mit Zahlen und mehr mit Menschen arbeiten. Vor zwei Jahren wagte sie – motiviert durch ein Coaching – den Sprung. Jetzt begleitet sie Menschen dabei, ihr Leben gut aufzubauen.
Mein Traum: 100 Frauen unterstützen, ihren Weg zu gehen
Bis Ende 2023 will ich insgesamt 100 Frauen helfen, ihr Ding zu machen. Ihren Weg zu finden. Das zu beginnen oder aufzubauen, was ihnen am Herzen liegt.
Damit Träume Realität werden, braucht man eine Strategie.
Wie ich das machen will?
Jedes Ziel braucht konkrete Maßnahmen, um es zu erreichen. Ich sehe verschiedene Wege, wie ich Frauen dabei unterstützen kann, ihr Ding zu finden und dann zu machen.
- Coaching: Oft reicht, so wie bei Sabine, reicht eine Stunde, um den Knoten zu lösen. Manchmal ist ein Tagescoaching oder ein längerer Prozess nötig, um den eigenen Weg zu finden. Coaching kann man einfach buchen, wenn man einen längeren Prozess vor sich sieht, ist ein kostenloses Erstgespräch sinnvoll.
- Coaching Basics Bootcamp: Viele Frauen glauben, dass man noch ein halbes Dutzend Ausbildungen braucht, um Menschen etwas geben zu können. Die meisten haben schon längst genug Erfahrung und Wissen, um anderen helfen zu können. Ich hab deshalb das Coaching Basics Bootcamp entwickelt, in dem man in 10 Stunden die wichtigsten Coachingtools kennenlernt und gleich übt. Man kann hinterher gleich mit dem Coaching beginnen, gratis oder auch schon erstes Geld verdienen.
- Business Club: Ich will ab Oktober einen Business Club aufbauen, in dem selbständige oder leitende Frauen (und Männer auch) nach dem EVA-Prinzip unterstützt werden. EVA steht für Erfolg-Vision und Ausgleich.
– Da ist zum einen der Erfolg, den wir brauchen. Wir leben nicht für den Erfolg, aber wir brauchen inhaltlichen und wirtschaftlichen Erfolg, um davon leben zu können.
– EVA steht auch für die Vision, etwas in der Welt beizutragen, das über das Geldverdienen hinausgeht. - – Und EVA steht für Ausgleich. Wir brauchen neben sinnstiftender Arbeit Regeneration und Erholung, Freude und Spaß. Schreib mir gern, wenn du mehr dazu erfahren willst.
- Afrika: Im November fahre ich im Rahmen des Regenerations- und Baum-Projekts, das ich unterstütze, nach Tansania. Das Projekt selbst hilft schon dabei, Existenzen zu erhalten oder zu fördern. Wenn möglich möchte ich darüber hinaus einzelnen Frauen und Männern helfen, eine Existenz aufzubauen. Durch Rat oder auch praktische Hilfe beim Start.
Ich bin gespannt, wen ich in den nächsten Monaten dabei begleiten und unterstützen darf, den eigenen Weg zu finden.
Hinterlasse gerne einen Kommentar, was für dich die größten Herausforderungen dabei sind, deinen Weg zu finden oder zu gehen und was dir am meisten helfen würde.