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„Das Jahr wird steil – steile Wellen, aber auch Erholungsphasen.“ – So fasste eine Freundin ihre Empfindungen, was das Jahr für mich bringen würde, zusammen. Sie sollte recht behalten.
Besser schlafen kann man lernen.
Es ist verrückt. Ausreichend Schlaf tut uns soo gut, verbessert unsere Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Professoren haben sogar errechnet, dass wir das bundesdeutsche Haushaltsloch stopfen könnten, wenn wir genug schlafen würden.
Tun wir aber nicht. 80 % aller Angestellten in Deutschland haben regelmäßig Schlafprobleme. Die einen halten sich selbst mit zu viel Aktivismus vom Schlafen ab, die anderen können nicht lang oder gut genug schlafen, obwohl sie es wollen. Und die nächsten wissen gar nicht, was zu gutem Schlaf beiträgt.
Also hab ich beschlossen: Ich will etwas dazu beitragen, dass so viele Menschen wie möglich besser schlafen können. Gemeinsam mit Philipp Amann vom SAMINA habe ich das Quadro Schlaf gut geschrieben und ich habe einen 4-Wochen-Kurs zu gutem Schlaf entwickelt. Der Kurs war kostenlos, jetzt kann man gegen eine kleine Gebühr die Aufzeichnungen ansehen.
Es hat mir extrem viel Freude gemacht, mein Wissen zu vermitteln und begeisterte Rückmeldungen zu erhalten: „Dein Tipp mit einer anderen Bettdecke war super. Seit ich sie habe, wache ich nicht mehr schweißgebadet auf und muss mitten in der Nacht meine Schlafkleidung wechseln!“ Und: „Ich habe alle Tipps vom Kurs umgesetzt und schlafe jetzt viel besser!“
1200 Menschen haben an dem Kurs teilgenommen. Und ich war in meinem Element: Wissen kompakt und effektiv vermitteln – was für eine Freude!
Sonne, Wärme und Unternehmer
Danach war auch erstmal Erholung angesagt. Die Jahre vorher hatten mir beruflich und auch persönlich viel abverlangt. 2022 war mein Vater gestorben. Ich sehnte mich nach Abstand und Zeit zum Durchatmen. Und nach Wärme. Die vier vorausgegangenen Urlaube waren extrem verregnet gewesen. Freunde von mir betreiben ein kleines Gästehaus auf einer kleinen Insel in der Karibik, wo ich 3 Wochen sein konnte. Zu einem Preis, der kaum über den Heizkosten liegt, die ich im Winter für mein Schiff hatte.
Ach ja und kleine Insel heißt: 1,5 km lang. Und vielleicht 300 bis 500 Meter breit. Voller Schönheit, Ruhe und Wärme. Es hat tatsächlich nur einen Tag geregnet. Ich habe es genossen, viel Zeit zum Lesen, Reflektieren, Schwimmen und Genießen zu haben.
Doch am meisten haben mich die Gespräche mit drei Unternehmern begeistert und bewegt. Einer hat schon ein kleines AirBnB Business gestartet und eine zweite Firma, die richtig gutes Quellwasser abfüllt – das beste, das ich je getrunken habe. Unsere kreativen Köpfe haben geraucht. Jetzt hat er einen besseren Firmennamen: Cariboo statt wie bisher TWLC und weitere neue Ideen für Getränke, die er schon umgesetzt hat.
Eine andere selbständige Frau verkaufte am Strand die gleichen Tücher wie alle anderen Frauen – in all den Tagen dort habe ich nie gesehen, dass jemand dort bei ihr oder den anderen Frauen etwas gekauft hat. Ich habe mit ihr überlegt, was sie stattdessen oder zusätzlich verkaufen könnte: Sonnencreme nach der die Touristen häufig fragen und die es nirgends zu kaufen gibt. Oder richtig gutes Salz aus der Salzlagune der Insel. In den Salzsee kann man einfach mit der Hand reingreifen und reines Meersalz rausschöpfen. Es dauert nur Minuten, bis man ein Pfund Salz gesammelt hat. Das lässt man 1–3 Tage trocken und verwendet es dann. Herrlich.
Der dritte Mann, der ein kleines Boot hatte, klagte, dass man gar nicht erfolgreich sein könnte, weil einem niemand Kredite gibt. Am Morgen nach dem Gespräch saß ich mit einem Notizbuch am Strand und entwickelte Ideen, mit denen man auch ohne Kredit starten kann. Meine 20+ Ideen habe ich dann noch von ChatGPT (Künstliche Intelligenz) ergänzen lassen und entdeckt: Es gibt viele Möglichkeiten.
Ich habe oft erlebt, dass Menschen von dem, was nicht geht z. B. Kredite bekommen, so blockiert sind, dass sie das nicht sehen, was gehen könnte. Oder sie träumen vom etwas ganz Großen, einem eigenen Laden oder Autoverleih, einem eigenen Cafe oder oder. Weil das nicht sofort möglich ist, verzichten sie darauf, klein anzufangen und zum Beispiel schon mal den Verkauf von Salz, Sonnencreme oder besonderen Erlebnisfahrten mit dem Boot etc. zu testen.
Auch hier erlebe ich: Wenn ich mit Menschen kreativ denken kann und mit ihnen Ideen entwickle und Optionen auslote, bin ich in meinem Element. Ich träume davon, diese Gabe zum einen hier in Europa in der Beratung, aber auch in ärmeren Ländern noch mehr zum Einsatz zu bringen.
Wow! Was für eine Frau – Jaqueline Novograts
Bei einem Online-Kongress für Unternehmer hörte ich die Unternehmerin und Philanthropin Jaqueline Novogratz sprechen. Mein Mund ging nicht mehr zu. Die von ihr gegründete Organisation Acumen fördert mit langfristigen Darlehn oder Beteiligungen Unternehmer, die Lösungen für die Ärmsten der Armen entwickeln.
Das sind Unternehmen in den Bereichen Elektrizität, Sanitär oder Ernährung. Das kann die Entwicklung von haltbaren Moskitonetzen sein oder ein Business, das verwelkte Blumen, die in Indien normalerweise einfach in die Flüsse geworfen werden, zu Räucherstäbchen umarbeitet. Oder Solarlampen für Menschen ohne Stromnetz oder solarbetriebene Kühlschränke für Marktfrauen, damit ihr Angebot nicht so schnell verdirbt.
Jaqueline und ihr Team denkt nicht klein-klein in Mini-Projekten. Sie sagt, dass Hilfsorganisationen, die kleinere Projekte machen, natürlich wichtig sind. Doch damit ein Unternehmer oder eine Unternehmerin von ihr gefördert wird, muss ihre Lösung mindestens einer Million Menschen helfen. Aktuell arbeitet sie mit ihrem Netzwerk an Lösungen für die 250 Millionen Menschen in Afrika, die keinen Zugang zu Strom für Licht und Kommunikation.
Ihre beiden Bücher The blue Sweater und Manifesto for a Moral Revolution waren – neben Der Sabbat von Abraham Heschel und Making Money is killing your business von Chuck Blakeman die Bücher, die mich dieses Jahr am tiefsten berührt und geprägt haben.
Überraschung: Erweiterte Lebensvision
Die Begegnung mit den Kleinunternehmern im Urlaub und die Inspiration durch Jaqueline hat dazu geführt, dass ich ich meine Lebensvision erweitert habe.
Bisher vor Kurzem habe ich meine Lebensvision so formuliert.
Viele ( = Millionen) Menschen und Bäume zum Wachsen zu bringen.
Der Weg dahin war auch klar: Menschen durch das Swing-Konzept für Leben in Balance fördern, das ich selbst unterrichte und für das ich Trainer und Trainerinnen ausbilde. Und Bäume durch die effektive FMNR-Methode schnell groß werden lassen.
Jetzt ist offensichtlich: Ich will darüber hinaus auch gute Unternehmen zum Wachsen bringen. Vor allem durch Inspiration. Es geht oft mehr, als man denkt. Die erweiterte Vision hat sich einfach so in mein Leben geschlichen. Aber es ist klar: Unternehmern und Unternehmen zu fördern gehört zu meinem Leben und meiner Vision dazu. Manchmal muss man eine Vision nicht finden. Sie findet einen von selbst.
Werft: Die größte Herausforderung – wunderbar gemeistert
Es war klar: Im Sommer 2023 musste das Schiff, auf dem ich lebe und arbeite, auf die Werft, um das Schwimmfähigkeitszeugnis zu erneuern. Das ist quasi der TÜV für Schiffe. Außerdem sollte ich den Anstrich erneuern – vier Mal streichen mit richtig guter Farbe, die hoffentlich 30 Jahre lang hält.
Ich wollte das meiste mit Freunden selbst streichen, um Geld zu sparen. Der Kostenvoranschlag der Werft fürs an Land Holen, Untersuchen, ggf. Schweißen war ohnehin schon richtig herausfordernd. Im Vorfeld habe ich so viel wie möglich gespart und verkauft. Ich war riesig dankbar für meine Kunden, die mir halfen und in größeren Mengen unter anderem die Überraschungskisten kauften. Kurz vor der Werft war klar, dass ich die große Rechnung zahlen könnte, wenn nichts Unvorhergesehenes geschah.
Doch ich hatte es in der Vergangenheit mehrfach erlebt, dass bei Projekten die Kosten aus dem Ruder liefen. Ich hatte Angst, richtig Angst, dass das wieder passieren könnte. In einem Gottesdienst war die Angst so intensiv spürbar, dass ich vor Angst nur geweint habe. Dann empfand ich auf einmal, dass Jesus innerlich leise zu mir sagte: „Es kann auch mal einfach sein!“
Bei einer Firma bekam ich überraschenderweise ungefragt 500 Euro Rabatt. Das war ein ermutigender Anfang. Bei der Werft war der Plan: das Schiff mit einem Spezialwagen an Land ziehen, dann umsetzen, zwei bis drei Wochen lang alle nötigen Arbeiten machen. Das Schiff wieder auf den Wagen setzen, dann zurück ins Wasser lassen.
Doch als das Schiff an Land gezogen werden sollte, geschah fast eine Katastrophe. Das 25 Tonnen schwere Schiff fing auf dem Transportwagen an zu rutschen – so sehr, dass Sachen aus den Regalen fielen. Ich war an Deck und bekam weiche Knie.
Die Werftmitarbeiter konnten das Schiff stabilisieren und sicher an Land bringen – Gott sei Dank. Doch sagte der Chef zu mir: „Es ist mir zu riskant, das Schiff vom Transportwagen zu nehmen. Es könnte eine Katastrophe passieren. Wir lassen das Schiff auf dem Wagen. Aber: Den Wagen brauche ich in einer Woche wieder.“ Ich sagte: „Die Arbeiten schaffen wir nicht in der Zeit!“ Er fragte zurück: „Warum wollt ihr eigentlich selbst streichen?“ Ich erklärte, dass ich mir die Werftpreise fürs Streichen nicht leisten könnte.
Eine Stunde später kam er zurück und machte mir ein Angebot: „Wir erledigen das mit der Farbe – für den Preis, den es gekostet hätte, das Schiff vom Transportwagen zu nehmen.“ Wie bitte? Das war günstiger, als wenn wir es selbst gemacht hätten!!! Natürlich sagte ich ja.
Sie legten noch am gleichen Tag los. Am ersten Tag entfernten sie die Muscheln und fingen mit dem Sandstrahlen an, am nächsten Tag kam die erste Schutzschicht drauf, dann jeden Tag eine weitere Schicht Farbe – mit Hochdruckspritzen, was von der Qualität her weit besser ist, als mit Rollen selbst zu streichen.
Wir hatten – bis auf zwei Tage Arbeit an ein paar Kleinigkeiten – kaum etwas zu tun. Statt 3 Wochen anstrengender Arbeit waren es 6 ziemlich entspannte Tage. Ich ging mit einer der Helferinnen gemütlich Kaffee trinken, weil wir während des Spritzens nicht an Bord sein durften. Am Ende blieben die Kosten unterhalb des Kostenvoranschlags: „Ja, es kann auch mal einfach sein!“
Richtig dumm gelaufen – Hinkefuß
Die Rückfahrt von der Werft hingegen war spannend. In Berlin waren entlang des Kanals durch den wir fuhren 200 Polizisten mit Hubschraubern, Mannschaftswagen und Booten im Einsatz, um eine Löwin zu suchen, die dort gesichtet worden war. Wir schauten das ganze Spektakel vom Boot aus an – der Preis für so einen Schiffstransport ist ja recht hoch, da darf auch etwas an Unterhaltung geboten werden.
Gesichtet haben wir die Löwin leider nicht. Was vor allem daran lag, dass es sie nicht gab: Ein ganz normales Wildschwein war versehentlich für eine Löwin gehalten worden. Die Witzemacher der Nation hatten ihren Spaß daran, das Titelbild von König der Löwen neu – mit Wildschwein – zu gestalten. Oder zu flachsen, dass nach ein paar weiteren Jahren rot-grün jedes Tier selbst aussuchen kann, ob es Wildschwein oder Löwe ist. Wir fanden es ziemlich witzig.
Weniger lustig war dann die Ankunft. Bei der Überfahrt muss man alle Luken im Schiff öffnen, damit man notfalls, falls man ein Leck hat, schnell eine Pumpe reinwerfen kann, um Titanic-Momente zu verhindern. Ich wollte das Anlegen filmen, vergaß, dass eine Luke offen war, und stürzte hinein. Zum Glück nicht 2 Meter tief, das wäre viel schlimmer gewesen, sondern „nur“ an eine Metallkante. Die war härter als meine Knochen!
Nach 5 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme stand fest: Mein Mittelfußknochen war gebrochen, einmal durch. 7 Wochen Gipsschuh, Verzicht aufs Schwimmen. Ich war in allem dankbar. Gips im Sommer ist besser als im Winter, finde ich. Mein Bootsbauer und ein Freund war – weil es bei der Werft so schnell ging – noch zwei Wochen an Bord, half mir baute Nottreppen, ein Behelfsbett und kaufte Lebensmittel ein, bis ich selbst wieder etwas mobiler war.
Die Natur wird wieder heil – ein Wunder
Anfang November war mein Fuß dann so weit geheilt, dass ich zur Eröffnung eines Projektes wieder reisen konnte – nach Tansania. Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Mit der FMNR-Methode einen neuen Wald aufbauen stand schon lange auf meiner Bucket List. Das sind die Wünsche und Träume, die man sich erfüllen will, bevor man den Löffel abgibt. In den USA spricht man da vom Eimer = Bucket.
Die von Agronom Tony Rinaudo entwickelte FMNR-Methode ist einfach. Statt neuen Wald zu pflanzen, schützt man schon gerodete Flächen, so dass sie von Tieren nicht mehr abgeweidet und von Menschen nicht wieder abgeholzt werden. Dann beschneidet man die von selbst neu austreibenden Bäume so, dass alle Kraft in einen Haupttrieb geht und in kurzer Zeit neue, große Bäume entstehen. Über Tony Rinaudo und seine Methode habe ich eine Weltveränderer-Biographie und ein kostenloses Ebook veröffentlicht.
In kurzer Zeit wachsen Bäume heißt: in 2 Jahren bis zu 5 Meter hohe Bäume, in 5 Jahren bis zu 10 Meter. Die Bäume sorgen für bessere Luftqualität durch weniger Erosion und Staub, mehr Gras für die Tiere, mehr Honig, und sie verdoppeln oder verdreifachen die Ernten. Und natürlich nutzen sie dem weltweiten Klima. Das alles für ca. 5 Euro Schulungskosten pro Person. Also 5.000 Euro pro 1.000 Einwohner.
Es war ein lang gehegter Traum von mir, irgendwann mal, wenn ich alt und reich bin, ein eigenes FMNR-Projekt zu finanzieren. Kurz vor meinem Geburtstag im April 2023 dachte ich: „Ach, sch… drauf. Ich bin noch nicht alt und reich, aber ich probiere es jetzt einfach!“
Ich sprach mit dem Hilfswerk World Vision, die seit vielen Jahren erfolgreich FMNR-Projekte umsetzen und setzte mir das Ziel, bis zu meinem nächsten Geburtstag im April 2024 die Projektsumme von insgesamt 80.000 Euro zusammenzubringen. Das würde etwa 12.000-15.000 Menschen in vier großen Dörfern helfen, ihre Gegend wieder zu renaturieren.
Ich startet ein Fundraising-Projekt für 80.000 Euro und habe das Ziel um 7 Monate verfehlt. Denn schon nach 5 Monaten hatten wir die 80.000 Euro erreicht, entschieden uns, weiter zu sammeln und das Projekt zu erweitern. Aktuell sind wir bei 180.000 Euro, das wird 24.000 Menschen helfen. Und das nächste Ziel ist es, weitere 220.000 Euro zu gewinnen, um insgesamt 40 – 50.000 Menschen und der Natur zu helfen.
Weihnachtsbaum – Akzienbaum: Aktuell lade ich alle meine Freunde und Bekannte ein, die Summe, die sie für einen Weihnachtsbaum ausgeben, dafür zu spenden, dass viele Menschen Bäume für immer haben. Und ja, die Bäume werden nicht wieder abgeholzt. Die Dorfgemeinschaft erstellt und überwacht Gesetzte, die das unter Strafe stellen.
Weil das Projekt schon im November starten konnte, bin ich zur Eröffnung mit Musik, Tanz, frisch geschlachteter Ziege und guten Gesprächen mit allen Beteiligten hingefahren. Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich daran denke. Die Eröffnungsfeier hat mich tief berührt: Was für ein Geschenk, dass meine Freunde und ich dazu beitragen können, dass die Lebensgrundlage von Tausenden von Menschen nicht weiter zerstört, sondern erhalten und wieder hergestellt wird.
Ich konnte 4 Tage lang ein bereits erfolgreiches FMNR Projekt in der Region Dodoma besuchen – dort haben die Menschen gelernt, effizientere Öfen zu bauen, die nur 1/3 bis 1/4 der bisherigen Menge an Holz verbrauchen, haben bereits 20 Hektar neuen Wald großgezogen und arbeiten an weiteren 60 Hektar. Und auf den Feldern haben die Bauern nun mehr als doppelt so viel Ertrag, weil Bäume Feuchtigkeit halten, Nährstoffe geben und bessere, natürlicherer Anbaumethoden für größere Ernten sorgen. Ich habe sogar einen afrikanischen Namen bekommen: Mamvula: Bald kommt Regen.
Langjährige, liebe Studienfreunde, die ich schon immer mal besuchen wollte, leben und arbeiten in der Gegend und ich konnte sogar bei ihnen wohnen, auch ihre Arbeit kennenlernen – was für ein Geschenk.
Das Sahnehäubchen obendrauf: Es war sogar ein halber Tag Zeit, um eine kleine Safari im nahe am künftigen Projektgebiet gelegenen Naturpark zu machen. Dort habe ich dann – ganz weit entfernt – sogar ein paar Löwen gesehen, die keine Wildschweine waren, sondern echte Löwen. Aus der Nähe konnte ich Giraffen, Elefanten und Antilopen. Und wenn man die natürliche Umgebung sieht, kann man ahnen, wie die Natur dort wieder aussehen kann, wenn sie regeneriert ist.
Der nächste Traum: Mein zweites Schiff
Seit Corona beschäftigt mich das Thema Gesundheit noch stärker als vorher. Als Corona losging, habe ich sofort damit begonnen, auch im Winter täglich kurz Schwimmen zu gehen. Und ich habe sofort nach Ausbruch der Pandemie ein PDF mit Tipps publiziert, wie man das Immunsystem stärken kann, um das Ansteckungsrisiko zu reduzieren. Oft sind es ganz einfache Sachen, wie z. B. für ausreichend Vitamin D zu sorgen, da ein Vitamin-D-Mangel anfälliger für alle Infektionskrankheiten macht.
Es hat es mich sehr betroffen gemacht, in meinem persönlichen Umfeld mehr als ein Dutzend Menschen zu sehen, die gesundheitlich leiden: entweder aufgrund von Long Covid oder durch mutmaßliche oder sogar von Ärzten bestätigte Impfschäden. Sie leiden an ganz unterschiedlichen Symptomen, aber die meisten jedoch haben seit der Erkrankung verminderte körperliche und manchmal auch mentale Energie.
Es gibt bewährte Möglichkeiten, die Energie wieder zu steigern. Etwa Eiskammern, Infrarot oder ein spezielles Sauerstoffgerät, das nach 5 Wochen Nutzung messbar zu einer 25%igen Steigerung der Energie führt. Ich konnte das in Österreich in einem Recovery Center ausprobieren und fand es sehr spannend.
Viele effiziente Anwendungen gibt es leider nicht innerhalb des normalen Gesundheitssystems. Und so ist in mir der Wunsch gewachsen, einen Ort zu schaffen, wo Menschen ihre Leistungsfähigkeit erhalten oder wiederherstellen können. Und wo ich und andere auf Wunsch auch Coaching, Gespräche, Gebet anbieten können, um Menschen ganzheitlich auch auf der seelischen Ebene in der Genesung zu unterstützen.
Die Frage, wo ich das machen könnte, war leicht zu beantworten. Neben mir liegt die Edelweiß, ein großes, altes nicht mehr wirklich weißes Schiff. Die alte Dame ist 45 Meter lang, 5 Meter breit … Ich hab schon lange davon geträumt, der alten Dame neues Leben einzuhauchen.
Anfang 2023 sagte der Besitzer: Du musst dich bis Ende Juli entscheiden, ob du das Schiff kaufen willst oder nicht. Also habe ich es gekauft, nachdem der Verkäufer den Preis etwa um 1/3 gesenkt und mir Ratenzahlung zugebilligt hat.
2024 will ich beginnen, die Edelweiß auszubauen. Bei meinem eigenen Schiff habe ich es als stressig erlebt, dass ich noch mehrere Jahre nach der Fertigstellung noch Darlehen zurückzahlen musste. Deshalb mache ich es jetzt anders: Ich baue in Etappen – immer nur so weit, wie ich die Finanzen dafür zur Verfügung habe und nutze das Schiff so schnell wie möglich bereits als Lager, Event-Location und vieles mehr.
Wenn du dir das Schiff mal ansehen willst: Bei der Spreepiraten-Folge Nr. 30 war das Schiff übrigens Drehort. So ab ca. Minute 21 ist es zu sehen.
Etappe 1: Dach und Boden
- Bauen: Das undichte Wellblechdach abnehmen und durch ein begehbares Dach aus Holz ersetzen, Boden aus Holz einbauen
- Nutzen: Für Konzerte und Events im Sommer, als Sommerterrasse usw.
Etappe 2: Eingangsraum zum Wohnen
- Bauen: Vorraum des Schiffes ausbauen
- Nutzen: Für Gäste, die hier eine Auszeit machen wollen
Das will ich 2024 angehen. Entweder beide Etappen oder nur Etappe 1. Wie bei meinem anderen Schiff sind Helfer, die ab März/April Lust haben, einen Tag oder länger mitzuhelfen, ganz herzlich willkommen.
100 Frauen stärken
Ich erlebe es häufiger bei Frauen als bei Männern, dass sie ihr Potential nicht voll entfalten, weil sie den Anfang nicht finden, sich selbst nicht genug zutrauen oder weil ihnen die Strategie fehlt. Hier möchte ich zu Veränderung beitragen. Ich hatte 2023 das Ziel, 100 Frauen stärker zu machen.
Und auch 2024 will ich wieder 100 (neue) Frauen stärken:
- Durch mein Online-Lebenstraining LEO. LEO hat schon Hunderten von Menschen geholfen, ein starkes, stabiles Leben aufzubauen. Ich vermittle da die 8+1 Elemente für gelingendes Leben und viele praktische Strategien, damit das Leben leichter und stärker wird. Jede und jeder, der es möchte, kann sich hier anmelden.
- Durch Coaching: Ich biete einzelne Stunden Coaching an, wenn man z. B. eine spezifische Angst lösen möchte. Oder Coaching-Pakete, wenn man neue Perspektiven finden und entwickeln will. Wenn du gern längere Begleitung von mir haben möchtest, kannst du ein kostenloses Erstgespräch buchen und wir reden über das, was für dich passen könnte.
- Neu ab 2024 – Masterlife. Coaching-Gruppe: Ich starte im Januar eine Coaching-Gruppe für Frauen, die Unterstützung von mir und den anderen Teilnehmern möchten, ihre Ziele zu erreichen. Ich mache nicht öffentlich Werbung dafür, sondern lade einzelne Menschen, die passen könnten, gezielt dazu ein.
Es geht aber auch umgekehrt: Wenn du dabei sein willst, dann schreib mir oder vereinbare ein kostenloses Erstgespräch, um zu klären, ob du zu der Gruppe passt. Kosten: Ca. 80 Euro im Monat, wenn man es auf einmal zahlt (in Raten: 100 Euro)
Die große Frage: Bleibt der Verlag?
Eine der größten Herausforderungen der letzten Jahre war und ist, dass das Verlegen und Verkaufen von Büchern für viele Verlage – meinen eingeschlossen – immer schwieriger wird. Menschen lesen nach wie vor viel, aber sie lesen mehr online. Oder sie nutzen Videos, um sich Wissen anzueignen.
Das Ergebnis: In meinem Down to Earth Verlag verkaufen wir etwa ein Viertel weniger Bücher als früher. Das ist normal, betrifft viele Verlage und klingt erstmal nicht schlimm. Doch die Grundkosten für Software, Lager, Buchführung, Auslieferung blieben gleich oder sind gestiegen. Das heißt: Es bleibt immer weniger übrig.
Aktuell geht es noch, aber 2023 gab es schon Zeiten, in denen ich im Verlag höhere Ausgaben als Einnahmen hatte. Man braucht kein Genie in Mathe zu sein, um zu wissen, dass das nicht lange gut gehen kann. Mir macht das sehr viel Druck.
Bis Ende Juli 2024 will ich entscheiden, was ich mit dem Verlag weiter tun werde.
Es gibt 4 Optionen:
- Erfolgreicher werden: Stark in den Verlag investieren, neue Ideen entwickeln, 50–100% mehr Umsatz erreichen. Das würde vermutlich reichen, um den Verlag langfristig zu stabilisieren.
Ja, du darfst sehr gern mithelfen, indem du Bücher, Quadros oder Impulshefte bei uns bestellst . Mache es gern gleich jetzt, dann senkt das sofort die Lagerkosten. Die liegen aktuell noch bei fast 500 Euro im Monat. - Partnerschaft eingehen: Vielleicht kann ich mit einem anderen Verlag kooperieren. Dann könnten wir uns Kosten für Software, Lager, Auslieferung teilen. Hier führe ich bereits Gespräche.
- Verlag verkaufen: Auch das ist eine Option. Den Verlag an jemanden abgeben, der ihn gern – in Kombination mit eigenen Ideen – weiterführen will. Der einen Verlag nicht selbst neu entwickeln, sondern auf vorhandenen Strukturen aufbauen will.
- Aufhören: Einfach aufhören. Das wäre hart. Aber weitermachen, wenn es nicht mehr wirtschaftlich ist, selbst wenn es Menschen dient, macht keinen Sinn.
Die Entscheidung bis 31.7.2024 ist für mich eine große Entscheidung. Der Verlag ist mein „Kind“, ich habe 23 Jahre lang Ideen und Herzblut reingesteckt und erlebt, wie die Sachen, die wir publiziert haben, viele Menschen gestärkt und weitergebracht haben. Eine Frau hat mir sogar gesagt, dass eines unserer Bücher ihr Leben gerettet hat.
Ich habe ein wenig weiche Knie, wenn ich an die Entscheidung denke. Gleichzeitig kostet auch Nicht-Entscheiden viel Kraft. Deshalb tut es mir richtig gut, einen Termin für die Entscheidung gesetzt und in den Kalender eingetragen zu haben.
Last but not least – 7000 Liter Wasser IM Schiff
Endspurt des Jahres. Ich hielt gerade das letzte der 3 Webinare zur Jahresreflexion und Jahresplanung. Dann ging ich in einer kleinen Pause kurz unter Deck, um etwas zu holen. Und sah. Die Bodenplatten aus holz lagen nicht mehr auf dem Boden, sondern schwammen im Wasser. Alles schwamm. Das Wasser stand kniehoch im Maschinenraum des Schiffes – mehrere Meter weit. Mehrere Tausend Liter Wasser waren IM Schiff.
Ich konnte schell eine wild pumpende Wasserpumpe ausschalten. Und hatte 30 Sekunden Zeit, um zu überlegen, was ich jetzt tue. Ich entschied mich, die letzte Stunde des Webinars zu halten. Ich tat es mit einer gewissen Anspannung, weil ich nicht wußte, ob das Schiff in eine Schieflage gerät oder die Elektrik ausfällt. Ich habe innerlich gebebt, die Teilnehmer schrieben mir später, man hätte es mir nicht angemerkt.
Dann begann das Fitness-Training: Ich hatte in ein paar Stunden etwa 100 Eimer Wasser 10 Stufen nach oben geschleppt, weil ich (fast) erfolgreich verhindern wollte, dass das Wasser auch in die Gästezimmer fließt, bevor ein hilfreicher Nachbar mit einer Hochleistungssaugpumpe kam, die dann die restlichen 6000 Liter Wasser auspumpte. Am 30. Dezember halfen mir drei Freunde mehrere Stunden beim weiteren Pumpen, Wischen und Putzen. Was für ein Geschenk!
Und ich macht mich auf die Fehlersuche. Das Gehäuse der Pumpe war gerissen und die Pumpe pumpte fröhlich weiter – nicht in die Rohre, sondern durch den Riss. Mit einer Leistung von 3700 Litern pro Stunde. Ich hatte schließlich deutsche Markenqualität gekauft… dachte ich.
Das Jahr endet also ziemlich feucht. Und – trotz allem – fröhlich. Dankbar für die die Hilfe von Nachbarn und Freunden und meinem Lieblingselektriker, der eine neue Pumpe besorgt hat und sie mir – heute am 31.12. noch einbauen will. Die Moral von der Geschicht´: Traue deiner Pumpe nicht.
Spass beiseite: Wenn ich die letzte Krise und das Jahr betrachte, sehe ich, dass alle vier stärkenden Emotionen zum Zug kamen: Gesunder Stolz, Sicherheit, Verbundenheit und Leichtigkeit / Freude. Es war richtig hart. Aber ich habe es gut gemeistert. Darauf bin ich ein stückweit stolz. Ich habe mir drei Strategien überlegt, wie man das künftig absichern kann. Das gibt mir Sicherheit. (Murphy´s Law: Ein Alarm war schon eingebaut, nur leider noch nicht an die Elektrik angeschlossen. Pech!) Ich ich bin dankbar für Hilfe. Fühle mich verbunden mit den Menschen. Und freue mich an dem, was läuft z. B. der Pelletofen und der Strom. Und ich freu mich darauf, 2023 oder 2024 wieder fließendes Wasser an der richtigen Stelle im Schiff zu haben. Ahoi!
Willst du dein Jahr 2023 und 2024 mit mir reflektieren?
Und ja: Wenn du gern mit meiner Begleitung auf 2023 zurückblicken und 2024 gut planen willst, lade ich dich für 3 Webinare Mein starkes Jahr in mein Wohnzimmer ein: Vision. Rückblick. Ausblick.
Die Webinare haben live schon stattgefunden – inklusive Wasserschaden – siehe oben.
Aber wenn du mit meiner Hilfe das Jahr reflektieren möchtest, kannst du dir gern die Aufzeichnung ansehen.
Meine 3 wichtigsten Blogartikel des Jahres
- Bäume in Tansania:
Alles über das wunderbare Projekt, das mir am Herzen liegt - 100 Frauen stärken: Mein Traum für 2023 und darüber hinaus. Weil jede starke Frau, jeder starke Mensch zählt.
- Mariam, Rahel und zwei Taschen: Inmitten des Konfliktes zwischen Israel und der Hamas erinnere ich mich an zwei Frauen, die beide eine Tasche für mich gemacht haben. Eine Israelin und eine Palästinenserin.
Mein Jahr 2023 in Zahlen
- 1 neues Quadro: Schlaf gut
- 1 neues Schiff
- 1 große Weiterbildung: Kickstart. Wie man Onlinekurse entwickelt
- 1 LEO live bei mir an Bord: Knapp ein Dutzend LEOs für eine Zeit des Lernens und Reflektierens und der Gemeinschaft. Ich hatte zwar noch meinen Gips. Ging aber trotzdem.
- 1 Schwimm-Demo mitgeschwommen: Protest für einen Uferweg hier an der Spree
- 1 Beitrag auf einer Trauerfeier: Geri Keller, einer meiner väterlichen Mentoren ist im alter von 92 Jahren gestorben.
- 1 aktiven Vulkan bestiegen
- 1 runden Geburtstag gefeiert: Den 80. Geburtstag meiner Mutter
- 1 Fernsehauftritt bei ERF – Talkwerk – auch zum Thema Schlaf
- 2 kaputte Kaminöfen
- 2 Online-Kongresse auf denen ich Sprecherin war: Lass dein Licht leuchten, Lass Liebe gewinnen.
- 2 ungewöhnliche Frauen in einem Café kennengelernt, die im Knast Freundinnen geworden sind – vor 40+ Jahren in der DDR Abschiebehaft. Das war meine die wohl spannendste Zufallsbegegnung 2023
- 3 neue Kurse entwickelt: Schlaf gut, Turbo. Dein Business starten, Emotionen
- 4 kleine Reisen, 2–5 Tage: (Ostsee, Franken, Österreich, Dresden)
- 5,1 km gelaufene Kilometer pro Tag: Weniger als 2022 – etwas ausgebremst durch 2 Monate Gips
- 12 Reflexionstage: Immer am 1. Tag des Monats
- 15 Menschen zu einer Auszeit an Bord gehabt – Zeit zum Reflektieren und Sortieren. Zum Teil mit Kindern: „Mama, können wir noch 100 Tage hier bleiben?“
- 20 oder mehr Online-Kurse, Kongresse, Webinare als Teilnehmerin30 – 50 gelesene und ein paar gehörte Bücher: Ich hab vergessen, mitzuschreiben. Aber 30 waren es mindestens.
- 100+ Menschen gecoacht: Ängste gelöst und Perspektiven entwickelt.
- 1000 Vögel beobachtet: Das sind oft die schönsten Momente des Tages
Meine Ziele für 2024
- Ziel 1: Kurs: Zur Ruhe finden. Den neuen Kurs im Januar mit vielen Teilnehmenden erfolgreich durchführen. Hier kannst du dich anmelden.
- Ziel 2: Nachbarschiff Edelweiß Dach und Boden fertig ausbauen, so dass es genutzt werden kann.
- Ziel 3: Ein ausgebauter Wohnraum im Nachbarschiff
- Ziel 4: Weitere 220.000 Euro fürs Baumprojekt sammeln. Dann können wir weiteren insgesamt 40.000 bis 50.000 Menschen helfen, ihre Natur zu erhalten und ihre Ernährung zu verbessern.
- Ziel 5: 100 Videos veröffentlichen: YouTube, Instagram. Ich vermittle gern Input und Wissen, das Menschen stärkt. Bisher war mir das ganze Technik-Zeug zu aufwändig. Aber ich will mich da stärker einfuchsen, damit ich euch mehr Inspiration schenken kann.
- Ziel 6: Entscheidung zum Verlag treffen bis 31.07.2024. Die große Deadline.
- Ziel 7: Ein neuer Kurs: Ordnung leicht gemacht. Ab März. Aufräumen und Ausmisten ist für viele so ein ständiger Kampf. Ich habe einfache Strategien entwickelt. Die ich gern weitergeben will. Der Kurs wird auf der Seite mit meinen Gratis-Angeboten zu finden sein. Oder du abonnierst meine wöchentliche Inspirationsmail. Dann erfährst du immer gleich, wenn es etwas Neues gibt.
- Ziel 8: Eine Reise nach Island machen. Nicht allein, sondern mit 4 – 12 Frauen, die gern mit mir eine Inspirations- und Coaching-Reise machen wollen. Bei Interesse gern melden.
- Ziel 9: Zwei längere Auszeiten für mich zum Auftanken und zur Inspiration.
- Ziel 10: Ein zehntes Ziel finden z. B. Fitness. Oder es blieben lassen.
Mein Lebensziel
Menschen, Bäume und Unternehmen zum Wachsen zu bringen.
Menschen vor allem durch Coaching und das Swing-Konzept für Leben in Balance. Bäume durch Förderung von FMNR-Projekten. Und Unternehmer durch Inspiration und Ideen. Oder auch Swing-Business.
Mein Motto für 2024: Stetig voran! Einen Schritt nach dem anderen!
Oder Statt Komfort-Zone lieber in die Komm – Fort – Zone.
Oder: Schlank und stark… für mein Business, mich…
So richtig spannend finde ich das noch nicht. Wenn du Vorschläge hast, schreib mir gern.
Auch wenn das jetzt sehr allgemein klingen mag, liebe Kerstin, für mich ist es immer ein Gewinn von dir etwas zu lesen. Das Durchlesen an sich mag ich sehr, da ich deinen Schreibstil so schätze. Und die Inhalte…dein gelebtes Leben, deine ganzen gesammelten Erfahrungen, die Auf‘s und Ab‘s, die du mit uns teilst…ich nehme begeistert daran teil und bin gleichzeitig immer wieder baff ob deiner Ideen UND vor allem deiner Umsetzungsstärke. Es ist zudem schon sehr ermutigend wie du mit Krisen umgehst und sie oftmals bewältigst. Dass das auch müde macht kann ich gut verstehen. Danke für‘s (Mit-) Teilen, Kraft und handfeste Hilfen geben und dafür, dass es dich gibt…einfach ein segensreiches Geschenk du bist ??. Herzlich grüßt dich und wünscht dir alle Kraft der Welt, Gesundheit, Weisheit und tägliche Glücksmomente, Anke ????♀️.
Liebe Anke.
Ganz herzlichen Dank für deine warmen Worte.
Es tut mir richtig gut, zu lesen, was du schreibst.
Und danke auch für alle deine lieben Wünsche.
Dir auch alles Liebe und Gute – und dass du die Stärke, die in dir ist, gut entfalten kannst.
Von Herzen
Kerstin
Ich kann Dir einfach bei allem einfach nur zustimmen, auch ich bin von jedem Newsletter von Kerstin begeistert und sie inspiriert mich sehr mutiger zu sein, sich selbst mehr zuzutrauen und einfach hoffnungsvoller zu sein. Ich bewundere sie sehr. Sie ist mutig, pragmatisch und packt Probleme einfach an und löst sie, anstatt ewig zu überlegen, wann der richtige Zeitpunkt dafür wäre. Ich bewundere sie sehr und wäre gerne ein bisschen so wie sie.
Es berührt mich sehr, was du schreibst, liebe Sabine. Ich bin gern Ermutigen. Und inspiriere und unterstütze dich gern dabei, mehr das zu spüren und dann zu wagen, was du auf dem Herzen hast.
Statt Komfort-Zone lieber in die Komm – Fort – Zone.
Liebe Kerstin,
spontan würde ich es
Komm – voran – Zone
nennen.
Liebe Grüße und lieben Dank für deinen spannenden Jahresrückblick.
Das ist eine coole Bezeichnung! Gefällt mir! DANKE auch für deine lieben Worte.
Liebe Kerstin,
ich bin echt beeindruckt, was du in 2023 alles geschafft hast. Du bist eine echte Macherin. Glückwunsch und Hochachtung, was du alles erreicht hast mit deinem Baumprojekt und auch, wie du dein Problem mit dem Schiff angegangen bist. Ich wünsche dir, dass du auch in 2024 deine Ziele erreichst.
LG Marcus
Danke, lieber Marcus,
Das sind richtig liebe, wertschätzende Worte. Von mir aus könnte es 2024 etwas ruhiger sein…aber der Wunsch wird vermutlich von mir selbst und meinen Ideen torpediert. Und außerdem gibt es die Edelweiß, die ich angehen will. Da bin ich sehr gespannt, wie es wird.
Dir auch ein richtig gutes 2024…
Liebe Kerstin,
Wahnsinn, das war mit der inspirierendste Jahresrückblick, den ich gelesen habe. Ich bin schwer beeindruckt, was du alles entwickelt, wie breit du dich aufstellst und wie du lebst.
Übrigens: den Gipsschuh hatte ich auch. Im Mai. 5 Mittelfußknochen gebrochen. Aber gsd nur 4 Wochen. Nach 8 Wochen konnte ich sogar wieder laufen gehen.
Ich klick jetzt noch deine Links durch. Danke Dir von Herzen!
Glg aus Wien,
Celine
Liebe Celine,
Danke für deine lieben Worte.
Das freut mich sehr, dass dich das inspiriert hat.
Voll schön.
Und wie krass, dass dein Knochen so schnell geheilt ist. Bei mir war es der erste – der hinter dem Daumen – der ist ganz schön groß.
Ich bin auch eine Mischung aus stolz und dankbar, wenn ich auf das Jahr zurück blicke. Und gespannt auf 2024…neues Schiff, Business weiter entwickeln…
Ich hab ne ganze Seite mit Gratis-Sachen (Webinaren usw.): Zum Jahresanfang empfehle ich den Test: Was fehlt mir für ein starkes Leben.
https://down-to-earth.de/e-books-zum-download/
Liebe Kerstin,
danke! Dein Jahresrückblick inspiriert mich sehr. Du hast so viele Begabungen! Es ist einfach wunderbar, dass du alles auf deinem Blog teilst und nicht müde wirst Dinge zu tun, die du tun möchtest. Ich wünsche dir ein ruhiges und friedliches neues Jahr und gute Entscheidungen, die dich weiter voran treiben!
Danke dir, du bist Inspiration!
Liebe Grüße Sanne
Leibe Sanne,
Das ist voll schön, das von dir zu hören! Und freut mich sehr. Ich wünsche dir auch ein starkes, gutes Jahr.
Kerstin